Zahl und Art der Glossen |
Textglossierung: 2 marginal stehende Federglossen (f. 4r, 7v) zur Bibel, Römerbrief, einmal mit, einmal ohne Verweiszeichen; zudem 1 interlinear stehende Griffelglosse auf f. 78v; gelegentlich lateinische interlineare Federglossen sowie ca. 200 lateinische marginal und interlinear stehende Griffelglossen überwiegend von f. 10-52, z.T. in dichter Abfolge; einzelne lateinische Glossen vielleicht aus dem 9. Jahrhundert (nach K. Bodarwé, Sanctimoniales litteratae, 2004, S. 255, Anm. 145); lateinisch eingeritzte Scholien und Korrekturen sowie Griffelzeichnungen auf f. 119v, 120v, die in Bezug zu Federzeichnungen (f. 119v, 120r) stehen; lateinische Griffeleintragungen von verschiedenen Griffeln. |
Sprachgeographische Einordnung |
Frk. (nach J. Franck, S. 5); mfrk.? (nach R. Bergmann, Mittelfränkische Glossen, S. 223f.); mfrk. (nach H. Frings, S. 2; Th. Frings, S. 111); nicht bestimmbarⓘ(nach H. Reutercrona, S. 4). |