BStK Online

Datenbank der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften

BStK.-Nr. 546

Bibliothek München, Bayerische Staatsbibliothek
Signatur

Clm 7999

Ehemalige Signaturen

früher Kaisersh. 99

Beschreibungsgrundlage

Autopsie

Identifizierung als Glossenhandschrift

StSG. 363

Beschreibung

Codex; Pergament; 147 Blätter; 35,6 x 24,4 cm; mit blindgepreßtem Leder überzogene Holzdeckel; Wurmfraß; ehemals 2 Schließen; vorgängige Signatur Kaisersh. 99 auf einem Papierschild auf dem Buchrücken. - Einrichtung: Schriftspiegel 27,2 x 18,0 cm; f. 1r-142v dreispaltig; f. 143r-147v zweispaltig; f. 1r-142v 40 Zeilen; f. 143-147 43 Zeilen; mehrere verzierte, über 8 bis 10 Zeilen reichende Initialen in roter und grüner Farbe; Spaltenbegrenzung meist grün eingezeichnet, vereinzelt auch rot oder gelb. - Schrift: Buchschrift von mehreren Händen des 13. Jahrhunderts.

Geschichte

Codex wohl im 13. Jahrhundert möglicherweise in der Zisterzienserabtei Kaisheim entstanden; im Zuge der Säkularisation gelangte die Handschrift 1803 in die heutige Bayerische Staatsbibliothek in München.

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Letzte Änderung: Alexander Bock, 05.12.2017