BStK.-Nr. 1106
Bibliothek | Nürnberg, Stadtbibliothek |
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Signatur |
Inkunabel Theol. 378.2° |
Identifizierung als Glossenhandschrift | Nachtrag zum Katalog: Neufund von P. Ch. Jacobsen (2022). |
Beschreibung | Fragmente; Pergament; vorderer und hinterer Spiegel; ungezählt. - Einrichtung: Spiegel vorne: seitlich ein Streifen umgeschlagen und aufgeleimt zur Befestigung und Abdeckung der Bindung; 28,8 x 19,8-20 cm und 2,8 cm Umschlag; unterer Rand beschnitten; Außenrand 3,7-3,9 cm, 29 Zeilen; Schriftspiegel 26 cm; aufgeleimte Rectoseite jetzt freigelegt und im Einband belassen; Spiegel hinten: Der Seitenrand mit den Zeilenenden bzw. Zeileanfängen wurde umgeschlagen und auf den Deckel aufgeleimt; 29 Zeilen; oberste Zeile verstümmelt; 29,5 x 21 cm und 2,5 cm Umschlag; aufgeleimte Rectoseite jetzt freigelegt und im Einband belassen. |
Geschichte | Codex, aus dem das Fragment stammt, der Schrift nach im späten 10. Jahrhundert entstanden; Fragmente jüngst ausgelöst aus Johannes Capreolus, Defensiones theologiae Thomae Aquinatis in I. sententiarum Quaestiones, Pars tertia, Venedig 1483. |
Inhalte |
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Abbildungen | Abbildung des hinteren Spiegels bei Peter Christian Jacobsen, Unbekannte Fragmente, 2022, S. 153. |
Literatur zur Handschrift | |
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Letzte
Änderung:
Michaela Pölzl,
29.08.2022