BStK Online

Datenbank der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften

BStK.-Nr. 34k

Bibliothek Basel, Universitätsbibliothek
Signatur

N. I. 2 Nr. 31

Identifizierung als Glossenhandschrift

Nachtrag zum Katalog (2016).

Beschreibung

Fragment; Pergament; 9 Blätter; 27,5 x 21,5 cm (angenähtes Einzelblatt am Ende des Fragments 15,0 x 12,5 cm). - Einrichtung: Schriftspiegel ca. 26,0 x 18,0 cm; einspaltig; 41-42 Zeilen. - Schrift einer Mainzer Hand; Schreibernennung auf f. 9v.
Ein weiteres Fragment (8 Blätter) desselben Codex (L III 3) befindet sich heute ebenfalls in Basel.

Geschichte

Codex, aus dem das Fragment stammt, der Schrift nach Ende 10./Anfang 11. Jahrhundert teilweise in Köln (?), teilweise in Fulda (Kalender) entstanden; im "späteren 11. Jahrhundert sind ein paar Nachträge in den Kalender eingefügt worden, die auf Benutzung im Kölner Raum schließen lassen" (H. Hoffmann, Buchkunst und Königtum, 1986, S. 234).

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Letzte Änderung: Stefanie Stricker, 26.10.2016