Bibliothek |
Basel, Universitätsbibliothek |
Signatur |
N. I. 2 Nr. 31
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Identifizierung als Glossenhandschrift |
Nachtrag zum Katalog (2016). |
Beschreibung |
Fragment; Pergament; 9 Blätter; 27,5 x 21,5 cm (angenähtes Einzelblatt am Ende des Fragments 15,0 x 12,5 cm). - Einrichtung: Schriftspiegel ca. 26,0 x 18,0 cm; einspaltig; 41-42 Zeilen. - Schrift einer Mainzer Hand; Schreibernennung auf f. 9v. Ein weiteres Fragment (8 Blätter) desselben Codex (L III 3) befindet sich heute ebenfalls in Basel. |
Geschichte |
Codex, aus dem das Fragment stammt, der Schrift nach Ende 10./Anfang 11. Jahrhundert teilweise in Köln (?), teilweise in Fulda (Kalender) entstanden; im "späteren 11. Jahrhundert sind ein paar Nachträge in den Kalender eingefügt worden, die auf Benutzung im Kölner Raum schließen lassen" (H. Hoffmann, Buchkunst und Königtum, 1986, S. 234). |
Inhalte |
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Links |
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Literatur zur Handschrift
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Agius von Corvey [Korr.], in: ²VL., 11. Nachträge und Korrekturen, Berlin – New York 2004, Sp. 28
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Bernhard Bischoff, Eine Sammelhandschrift Walahfrid Strabos (Cod. Sangall. 878). Mit vier Abbildungen (Tafel II und III), in: Mittelalterliche Studien. Ausgewählte Aufsätze zur Schriftkunde und Literaturgeschichte, II, Stuttgart 1967, S. 42f.
(online)
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Arno Borst, Der Streit um den karolingischen Kalender, Monumenta Germaniae Historica. Studien und Texte 36, Hannover 2004, S. XXVI, 54
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Arno Borst, Die karolingische Kalenderreform, Monumenta Germaniae Historica. Schriften 46, Hannover 1998, S. XXIV
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Hartmut Hoffmann, Buchkunst und Königtum im ottonischen und frühsalischen Reich, I. Textband, Monumenta Germaniae Historica. Schriften 30, Stuttgart 1986, S. 233f.
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Ewald Könsgen, Agius von Corvey, in: ²VL., 1. 'A solis ortus cardine' – Colmarer Dominikanerchronist, Berlin – New York 1978, Sp. 79
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Paul Lehmann, Corveyer Studien, in: Erforschung des Mittelalters. Ausgewählte Abhandlungen und Aufsätze, V, Stuttgart 1962, S. 95f.
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