BStK.-Nr. 883b
Bibliothek | Trier, Wissenschaftliche Bibliothek der Stadt |
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Signatur |
1088/28 8° |
Identifizierung als Glossenhandschrift | Nachtrag zum Katalog: Neufund von F. Klaes (2015). |
Digitalisat |
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Beschreibung | Codex aus 3 Teilen; Teil 1: f. 1v-47v; Teil 2: 48r-101v Teil 3: 102r-117r; ; Pergament; 117 Blätter; jeweils 1 Vorsatz- und Nachsatzblatt aus Papier; 14,0-14,3 x 19,0-20,5 cm; 1 ungezähltes Vorsatzblatt mit eingeklebtem Zettel zur Handschriftenbenutzung; zweifache Zählung von f. 1-117 (in der Mitte des oberen Randes und in der unteren rechten Ecke); zusätzliche Paginierung des 1. Teils in der äußeren oberen Ecke; Textverlust in Teil 3 durch Beschneidung des oberen Blattrands; Einband mit hellem Schweinsleder überzogen; Stempel mittig auf der Vorder- und Rückseite des Einbands mit der Abbildung der ersten drei Bischöfe von Trier; Nachtrag eines fehlenden Textabschnitts auf f. 1r, auf den auf f. 21r hingewiesen wird; zudem unleserlicher Text und Federproben auf f. 1r. - Einrichtung: Schriftspiegel Teil 1: 8,0 x 13,0 cm; Teil 2: 5,5 x 14,0 cm; Teil 3: 9,0 x 14,0 cm; alle Teile einspaltig; Teil 1: überwiegend 29 Zeilen; Teil 2: überwiegend 32 Zeilen; Teil 3: überwiegend 23 Zeilen. - Schrift: reiche interlineare und marginale Glossierung und Kommentierung durch mehrere Hände. |
Geschichte | Teil 1 und Teil 2 der Handschrift im 13. Jahrhundert, Teil 3 im 11. Jahrhundert entstanden; Datierung von Teil 3 in das 10. Jahrhundert auf dem vorderen Innendeckel; Besitzvermerk auf f. 102v aus dem 12. Jahrhundert der Benediktinerabtei St. Eucharius-Matthias, der möglicherweise von der gleichen Hand stammt wie der Besitzvermerk von Trier, Stadtbibliothek 169/25 (BStK.-Nr. 880); nach einem Eintrag Wyttenbachs auf f. 1r wurde die Handschrift 1815 von ihm für die Trierer Bibliothek beschafft. |
Inhalte |
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Literatur zur Handschrift |
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Letzte
Änderung:
Christina Beer,
13.03.2018