Bibliothek |
St. Gallen, Stiftsbibliothek |
Signatur |
120
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Identifizierung als Glossenhandschrift |
Nachtrag zum Katalog: Neufund von A. Nievergelt (2007). |
Digitalisat |
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256o St. Gallen, Stiftsbibliothek 120
(→ Codex)
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Geschichte |
Codex im letzten Viertel des 8. Jahrhunderts /Anfang des 9. Jahrhunderts in der Benediktinerabtei St. Gallen entstanden. |
Inhalte |
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Links |
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Literatur zur Handschrift
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Elvira Glaser – Andreas Nievergelt, Griffelglossen, in: Die althochdeutsche und altsächsische Glossographie. Ein Handbuch, I, herausgegeben von Rolf Bergmann – Stefanie Stricker, Berlin – New York 2009, S. 222, Anm. 68
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Christoph Mackert – Hans Ulrich Schmid, Ein spätmerowingisches Handschriftenfragment mit frühen althocheutschen Glossen. Zum Fragmentum latinum 430 der UB Leipzig, in: athe in palice, athe in anderu sumeuuelicheru stedi. Raum und Sprache. Festschrift für Elvira Glaser zum 65. Geburtstag, herausgegeben von Andreas Nievergelt – Ludwig Rübekeil unter Mitarbeit von Andi Gredig, Germanistische Bibliothek 66, Heidelberg 2019, S. 147
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Andreas Nievergelt, Althochdeutsch in Runenschrift. Geheimschriftliche volkssprachige Griffelglossen, Zeitschrift für Deutsches Altertum und Deutsche Literatur. Beihefte 11, Stuttgart 2009, S. 29
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Andreas Nievergelt, St. Galler Glossenhandschriften, in: Die althochdeutsche und altsächsische Glossographie. Ein Handbuch, II, herausgegeben von Rolf Bergmann – Stefanie Stricker, Berlin – New York 2009, S. 1489f., 1492, 1515, 1518
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