Bibliothek |
Metten, Klosterbibliothek |
Signatur |
Fragm. s. n.
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Identifizierung als Glossenhandschrift |
nicht bei StSG. - 1. Nachtragsliste (1982) (Nr. 437a) |
Beschreibung |
Fragment; Pergament; ein Querstreifen eines Doppelblattes mit 5 Zeilen erhalten; 6,1 x 19,3 cm. - Einrichtung: Breite des Schriftraums 6,8 cm. - Schrift: aus dem 3. Viertel des 9. Jahrhunderts. |
Geschichte |
Codex, aus dem das Fragment stammt, im 3. Viertel des 9. Jahrhunderts in Süddeutschland entstanden; das Fragment gelangte vermutlich aus der Benediktinerabtei Prüfening in Regensburg in die Benediktinerabtei Metten. |
Inhalte |
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Links |
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Literatur zur Handschrift
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Bernhard Bischoff, Die südostdeutschen Schreibschulen und Bibliotheken in der Karolingerzeit, II. Die vorwiegend österreichischen Diözesen. Mit 25 Schriftproben, Wiesbaden 1980, S. 254
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Bernhard Bischoff, Katalog der festländischen Handschriften des neunten Jahrhunderts (mit Ausnahme der wisigotischen), II. Laon - Paderborn. Aus dem Nachlaß herausgegeben von Birgit Ebersperger, Bayerische Akademie der Wissenschaften. Veröffentlichungen der Kommission für die Herausgabe der mittelalterlichen Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz, Wiesbaden 2004, S. 185, Nr. 2766
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Klaus Gamber, Codices liturgici latini antiquiores, I-II, Spicilegii Friburgensis Subsidia 1, editio aucta, Freiburg (Schweiz) 1968, Bd. I, S. 82
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Sigrid Krämer – Michael Bernhard, Handschriftenerbe des deutschen Mittelalters, Teil 3. Handschriften-Register, Mittelalterliche Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz. Ergänzungsband I, München 1990, S. 334
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Claudia Wich-Reif, Studien zur Textglossarüberlieferung. Mit Untersuchungen zu den Handschriften St. Gallen, Stiftsbibliothek 292 und Karlsruhe, Badische Landesbibliothek St. Peter perg. 87, Heidelberg 2001, S. 271, 343
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