BStK.-Nr. 925
Bibliothek | Wien, Österreichische Nationalbibliothek |
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Signatur |
Cod. 796 |
Ehemalige Signaturen |
früher Nr. 12 |
Beschreibungsgrundlage | Autopsie |
Identifizierung als Glossenhandschrift | StSG. 741 |
Beschreibung | Codex; Pergament; 110 Blätter; 23,5 x 18,0 cm; mit braunem Leder überzogene Holzdeckel; ehemals 1 Schließe und 1 Kette; vorgängige Signatur Nr. 12 auf einem Papierschild auf dem Vorderdeckel. - Einrichtung: Schriftspiegel 19,0 x 13,0 cm; einspaltig; 22 Zeilen; einfache rote Initialen; f. 1r große ausgeschmückte Initiale. - Schrift: Minuskel vom Ende des 11., Anfang des 12. Jahrhunderts (Blatt 39 12. Jahrhundert); f. 73-78 Palimpseste. |
Geschichte | Codex der Schrift nach Ende des 11., Anfang des 12. Jahrhunderts wohl in Süddeutschland entstanden; nach einem Eintrag des 15. Jahrhunderts auf der Rückseite der im Vorderdeckel aufgeklebten Urkunde von 1323 verpfändete ein „Baccalauriandus“ die Handschrift wohl an die Wiener Universität; aus der Universitätsbibliothek gelangte sie 1756 in die Wiener Hofbibliothek. |
Inhalte |
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Links | |
Literatur zur Handschrift |
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Letzte
Änderung:
Alexander Bock,
12.12.2017