Bibliothek |
München, Stadtarchiv |
Signatur |
Hist. Ver. Ms. 18/VIII, Bl. 529-537
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Fragment |
B |
Alle Fragmente |
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Beschreibungsgrundlage |
↗BStK.-Nr. 706; |
Identifizierung als Glossenhandschrift |
StSG. 479 |
Beschreibung |
Fragment; Pergament; ↗BStK.-Nr. 706; BStK.-Nr. 1066: 9 Blätter; 18,0 x 12,5 cm. - Einrichtung: Schriftspiegel 15,0 x 10,0 cm; einspaltig; 20 Zeilen. - Schrift: karolingische Minuskel von einer Hand aus der 1. Hälfte des 9. Jahrhunderts. |
Geschichte |
Codex, aus dem die Fragmente stammen, der Schrift nach in der 1. Hälfte des 9. Jahrhunderts in Bayern, möglicherweise in der Benediktinerabtei St. Emmeram in Regensburg entstanden. |
Inhalte |
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Links |
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Literatur zur Handschrift
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Bernhard Bischoff, Katalog der festländischen Handschriften des neunten Jahrhunderts (mit Ausnahme der wisigotischen), II. Laon - Paderborn. Aus dem Nachlaß herausgegeben von Birgit Ebersperger, Bayerische Akademie der Wissenschaften. Veröffentlichungen der Kommission für die Herausgabe der mittelalterlichen Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz, Wiesbaden 2004,
S. 293, Nr. 3489
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Bernhard Bischoff, Die südostdeutschen Schreibschulen und Bibliotheken in der Karolingerzeit, I. Die bayrischen Diözesen. Mit 32 Schriftproben, 3. Auflage, Wiesbaden 1974,
S. 258
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Formulae Merowingici et Karolini Aevi. Accedunt Ordines Iudiciorum Dei. Edidit Karolus Zeumer. Insunt III Tabulae, Monumenta Germaniae historica. Legum Sectio V. Formulae, Hannover 1886,
p. 461-463
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Sigrid Krämer – Michael Bernhard, Handschriftenerbe des deutschen Mittelalters, Teil 3. Handschriften-Register, Mittelalterliche Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz. Ergänzungsband I, München 1990,
S. 399
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Die althochdeutschen Glossen. Gesammelt und bearbeitet von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, IV. Alphabetisch geordnete Glossare. Adespota Nachträge zu Band I-III. Handschriftenverzeichnis, Unveränderter Nachdruck 1969, Dublin – Zürich 1898,
S. 584, Nr. 479
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