BStK.-Nr. 671
Bibliothek | München, Bayerische Staatsbibliothek |
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Signatur |
Clm 19474 |
Ehemalige Signaturen |
früher X.20.4 |
Beschreibungsgrundlage | Autopsie |
Identifizierung als Glossenhandschrift | StSG. 721 |
Beschreibung | Codex; Pergament; 37 Blätter; zwischen p. 2 und 3 Pergamentstreifen eingebunden; von p. 5/6 fehlt das untere Viertel; 14,5/15,0 x 11,0 cm; Seitenzählung von 1 bis 78 von jüngerer Hand jeweils in der äußeren oberen Ecke der Seite; Holzdeckel, über dem Rücken mit Leder überzogen; Einband 1953 restauriert; ehemals 1 Schließe; vorgängige Signatur X.20.4 auf einem Papierschild auf dem vorderen Einbanddeckel und Teg. 1474 auf einem Papierschild auf dem Buchrücken. - Einrichtung: Schriftspiegel etwa 12,0/ 12,5 x 9,0 cm; p. 1-57, 59-74 einspaltig; p. 58 fünfspaltig; p. 75-78 zweispaltig; p. 1-41 28-30 Zeilen; p. 42-58 26-35 Zeilen; p. 59-73 20 Zeilen; p. 75-78 22 Zeilen; Überschriften in Majuskeln oder in Minuskeln in roter Farbe; p. 35-57 zahlreiche Wörter unterstrichen; p. 59-78 häufig rubrizierte Majuskeln sowie Unterstreichungen von Namen in blauer Farbe. - Schrift: karolingische Minuskel von mehreren Händen des 12. Jahrhunderts. |
Geschichte | Codex der Schrift nach im 12. Jahrhundert wahrscheinlich in der Benediktinerabtei Tegernsee entstanden; im Zuge der Säkularisation gelangte die Handschrift 1803 in die heutige Bayerische Staatsbibliothek in München. |
Inhalte |
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Links | |
Literatur zur Handschrift: Stand des Katalogs 2005 |
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Literatur zur Handschrift: Ergänzungen seit 2005 | |
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Letzte
Änderung:
Alexander Bock,
11.12.2017