BStK.-Nr. 629
| Bibliothek | München, Bayerische Staatsbibliothek |
|---|---|
| Signatur |
Clm 17155 |
| Ehemalige Signaturen |
früher Scheftlarn 155 |
| Beschreibungsgrundlage | Autopsie |
| Identifizierung als Glossenhandschrift | StSG. 423 |
| Beschreibung | Codex; Pergament; 162 Blätter sowie 1 zusätzliches ungezähltes Blatt vorne; 17,0 x 12,0 cm; mit dunkelbraunem, blindgepreßtem Leder überzogene Holzdeckel; ehemals 1 Schließe; vorgängige Signatur Scheftlarn 155 auf einem Papierschild auf dem Buchrücken. - Einrichtung: Schriftspiegel f. 1r-100v 12,0/12,3 x 7,0/7,8 cm; f. 101r-162v 13,0 x 8,7 cm; einspaltig; f. 1r-99r 18 Zeilen; f. 101r-162r 26 Zeilen; Überschriften in roter Farbe; zahlreiche kleine Initialen. - Schrift: f. 1r-99v im 12. Jahrhundert von der Hand des Mönchs Gotehelmus geschrieben, der sich auf f. 99v selbst als Schreiber nennt. |
| Geschichte | Codex der Schrift nach im 12. Jahrhundert in dem Prämonstratenserkloster Schäftlarn entstanden; im Zuge der Säkularisation gelangte die Handschrift 1803 in die heutige Bayerische Staatsbibliothek in München. |
| Inhalte |
|
| Links | |
| Literatur zur Handschrift |
|
| Zitierempfehlung (HTML/XML) | Bei der Übernahme von Informationen zur vorliegenden Handschrift aus der Datenbank empfehlen wir folgende Zitation: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/629 [Stand 29.10.2025]. Für den Verweis auf das entsprechende XML-Dokument zitieren Sie: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/629.xml [Stand 29.10.2025]. |
Letzte
Änderung:
Alexander Bock,
11.12.2017