BStK Online

Datenbank der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften

BStK.-Nr. 603 (I)

Bibliothek München, Bayerische Staatsbibliothek
Signatur

Clm 14685 [f. 1-55]

Ehemalige Signaturen

früher X 8

Beschreibungsgrundlage

Autopsie

Identifizierung als Glossenhandschrift

StSG. 402

Digitalisat
  • 603 (I) München, Bayerische Staatsbibliothek Clm 14685 [f. 1-55] (→ Codex)
Beschreibung

Codex aus drei ursprünglich selbständigen Teilen; Teil 3 (f. 106-121) enthält keine volkssprachigen Glossen; Teil 1 [zu Teil 2 sieh BStK.-Nr. 603 (II)]; Pergament; 55 Blätter; 20,2 x 17,0 cm; restaurierter Halbledereinband mit einer Schließe; vorgängige Signatur auf Rückenschild X 8. - Einrichtung: Schriftspiegel 16,5/17,0 x 13,0/14,0 cm; einspaltig; 25-35 Zeilen. - Schrift: Minuskel von einer Hand des 12. Jahrhunderts.

Geschichte

Teil 1 des Codex der Schrift nach im 12. Jahrhundert entstanden; später wurde er mit Teil 2 und 3 zusammengebunden und befand sich in der Benediktinerabtei St. Emmeram in Regensburg; im Zuge der Säkularisation gelangte die Handschrift 1811 in die heutige Bayerische Staatsbibliothek in München.

Inhalte
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Literatur zur Handschrift
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Letzte Änderung: Alexander Bock, 11.12.2017