BStK.-Nr. 564
Bibliothek | München, Bayerische Staatsbibliothek |
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Signatur |
Clm 14018 |
Beschreibungsgrundlage | Autopsie |
Identifizierung als Glossenhandschrift | nicht bei StSG. - BV. (1973) |
Digitalisat |
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Beschreibung | Codex; Pergament; 199 Blätter; 39,5 x 30,5 cm; mit hellem Leder überzogene Holzdeckel; Spuren von runden Beschlägen an den Ecken; Reste von 2 Schließen; Kettenring erhalten. - Einrichtung: Schriftspiegel 28,0/29,5 x 20,5/22,5 cm; zweispaltig; 31-32 Zeilen; einige Initialen in blauer, roter, grüner Farbe und in Gold, fünf- bis siebenzeilig, Blätter und Ranken; Hauptinitiale f. 3va über 28,0 x 5,0 cm zusätzlich mit Silber; f. 75ra, 180rb Initialen in roter Federzeichnung; Überschriften in Capitalis rustica oder Capitalis quadrata, wechselnd in roter und schwarzer Farbe. - Schrift: spätkarolingische Minuskel aus der 2. Hälfte des 11. Jahrhunderts. |
Geschichte | Codex der Schrift nach in der 2. Hälfte des 11. Jahrhunderts in der Benediktinerabtei St. Emmeram in Regensburg entstanden; im Zuge der Säkularisation gelangte er 1803 in die heutige Bayerische Staatsbibliothek in München. |
Inhalte |
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Links | |
Literatur zur Handschrift |
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Letzte
Änderung:
Laura Potratzki,
06.06.2017