BStK Online

Datenbank der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften

BStK.-Nr. 444

Bibliothek München, Bayerische Staatsbibliothek
Signatur

Cgm 5250, 28b

Beschreibungsgrundlage

Autopsie

Identifizierung als Glossenhandschrift

StSG. 300

Digitalisat
  • 444 München, Bayerische Staatsbibliothek Cgm 5250, 28b (→ Fragment)
Beschreibung

Fragment; obere und untere Hälfte eines Oktavdoppelblattes, zwischen denen ein schmaler Streifen fehlt ist; Pergament; obere Hälfte von f. 1 6,9 x 9,0 cm; untere Hälfte von f. 1 6,3 x 9,0 cm; obere Hälfte von f. 2 6,8 x 9,3 cm; untere Hälfte von f. 2 6,5 x 9,3 cm; alte Zählung nicht erhalten; neue Zählung mit Bleistift auf die Fragmenthälften geschrieben; Pappumschlag. - Einrichtung: Schriftspiegel obere Hälfte von f. 1 6,0 x 6,7 cm; untere Hälfte von f. 1 5,5 x 6,5 cm; obere Hälfte von f. 2 6,0 x 7,2 cm; untere Hälfte von f. 2 5,5 x 6,5 cm; einspaltig; f. 1r, v oberer Teil 23 Zeilen; f. 1r unterer Teil 21 Zeilen; f. 1v unterer Teil 15 Zeilen; f. 2r oberer Teil 16 Zeilen; f. 2r unterer Teil 9 Zeilen; f. 2v oberer Teil 22 Zeilen; f. 2v unterer Teil 23 Zeilen. - Schrift: karolingische Minuskel von mehreren Händen des 11. Jahrhunderts.

Geschichte

Codex, aus dem das Fragment stammt, der Schrift nach im 11. Jahrhundert entstanden; 1877 wurden die Fragmenthälften durch W. Meyer von den Codices Clm 19952 und 19526 aus Tegernsee abgelöst.

Inhalte
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Letzte Änderung: Laura Potratzki, 27.06.2017