BStK Online

Datenbank der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften

BStK.-Nr. 34g

Bibliothek Basel, Universitätsbibliothek
Signatur

N. I. 3 Nr. 97a

Beschreibungsgrundlage

Autopsie

Identifizierung als Glossenhandschrift

nicht bei StSG. - Hinweis von R. Schützeichel (1997)

Beschreibung

Fragment; Pergament; 1 Blatt; an den Rändern stark beschnitten; das Blatt war mit der Rectoseite auf den Deckel eines Bucheinbandes aufgeklebt; 18,9 x 14,0/14,2 cm; Rectoseite mit r, Versoseite mit v bezeichnet. - Einrichtung: Schriftspiegel 15,0 x 13,0 cm; zweispaltig; 30 Zeilen; Überschriften in Majuskeln; Lemmaanfänge rubriziert. - Schrift: karolingische Minuskel von einer Hand aus der 2. Hälfte des 10. Jahrhunderts.

Geschichte

Codex, aus dem das Fragment stammt, der Schrift nach in der 2. Hälfte des 10. Jahrhunderts in Südwestdeutschland entstanden; im 19. Jahrhundert wurde das als Spiegelblatt verwendete Blatt von dem Leiter der Baseler Universitätsbibliothek L. Sieber (1833-1891) abgelöst.

Inhalte
Links
Literatur zur Handschrift: Stand des Katalogs 2005
Literatur zur Handschrift: Ergänzungen seit 2005
Zitierempfehlung (HTML/XML)

Bei der Übernahme von Informationen zur vorliegenden Handschrift aus der Datenbank empfehlen wir folgende Zitation: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/34g [Stand 19.04.2024].

Für den Verweis auf das entsprechende XML-Dokument zitieren Sie: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/34g.xml [Stand 19.04.2024].