BStK.-Nr. 28
Bibliothek | Basel, Universitätsbibliothek |
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Signatur |
B. VII. 18 |
Ehemalige Signaturen |
früher G. Lxxi |
Beschreibungsgrundlage | Autopsie |
Identifizierung als Glossenhandschrift | StSG. 15 |
Beschreibung | Codex; Pergament; 127 Blätter sowie je 1 zusätzliches Doppelblatt vorne und hinten; 22,5 x 15,0 cm; Zählung von 1 bis 127 von moderner Hand jeweils in der rechten oberen Ecke der Rectoseite; Doppelblatt vorne mit I und II, Doppelblatt hinten mit III und IV bezeichnet; Blatt I und IV den Einbanddeckeln aufgeklebt; Einband 1951 restauriert; mit Leder überzogene Holzdeckel; erneuerter Rücken; eine Schließe; vorgängige Signatur G. Lxxi auf f. 1r. - Einrichtung: Schriftspiegel f. 2r-3v 17,0 x 10,0 cm; f. 6r-127v 17,2/17,7 x 11,1/12,0 cm; einspaltig; f. 2r-3v 24 Zeilen; f. 6r-127v 22-26 Zeilen; Initialen in roter Farbe; f. 2r reich verzierte gotische Initiale S des 15. Jahrhunderts in roter und schwarzer Farbe; Überschriften in Capitalis rustica; f. 109r Zeichnung eines Löwen. - Schrift: f. 2r-3v kalligraphische Textura von einer Hand des 15. Jahrhunderts; f. 6r-127v karolingische Minuskel von mehreren Händen aus der 2. Hälfte des 10. Jahrhunderts. |
Geschichte | Codex der Schrift nach in der 2. Hälfte des 10. Jahrhunderts vielleicht in Süddeutschland entstanden; nach Besitzvermerken des Priors J. Louber auf f. 1r, von H. Arnoldi auf f. 1r, 6r, 20v und IVr sowie von J. Dotzheim auf f. 127v befand er sich spätestens seit dem 15. Jahrhundert in der Kartause Basel; 1590 gelangte er als Bestandteil der Kartäuserbibliothek in die Universitätsbibliothek Basel. |
Inhalte |
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Links | |
Literatur zur Handschrift: Stand des Katalogs 2005 |
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Literatur zur Handschrift: Ergänzungen seit 2005 | |
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Letzte
Änderung:
Alexander Bock,
04.12.2017