• Zerbst/Anhalt, Francisceumsbibliothek Mscr. 11

Textglossierung: Etwa 60 interlinear und marginal eingetragene Griffelglossen zu Gregor der Große, Regula pastoralis; viele Glossen schlecht bis gar nicht lesbar; mindestens eine lateinische Griffelglosse; f. 56v eine mit Feder eingetragene volkssprachige Marginalie; f. 43r eine mit Griffel eingeritzte Zeichnung (Feder und Tintenhorn).

Glossen wahrscheinlich im 10. Jahrhundert eingetragen.

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Identifizierte Griffelglossen as. (nach Ch. Hössel und A. Nievergelt)

Edition in Vorbereitung durch Ch. Hössel und A. Nievergelt.

• Andreas Nievergelt, Die Griffelglossen im Essener Evangeliar, in: Altsächsisch. Beiträge zur altniederdeutschen Sprache, Literatur und Kultur, herausgegeben von Norbert Kössinger, Ergänzungsbände zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde 146, Berlin – Boston 2025, S. 246

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