BStK.-Nr. 338c
      
      
      
  
    | Handschrift(en) | 
    
        - Kassel, Universitätsbibliothek, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek 2° Ms. theol. 54
 
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    | Glossierte Inhalte | 
    
  
    338c, f. 25r-76r: Bibel, Liber Iesu filii Sirach (auch: Ecclesiasticus)
    
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      | Zahl und Art der Glossen | 
      Textglossierung: 1 interlinear eingetragene, althochdeutsche Griffelglosse zur Bibel, Jesus Sirach; einige weitere Einritzungen noch nicht entziffert (brieflich gemeldet von A. Nievergelt am 21.10.2020).  | 
    
   
  
  
    | Zeit | 
    Vermutlich noch in der 1. Hälfte des 9. Jahrhunderts eingetragen (nach A. Nievergelt).  | 
  
  
  
    | Ort | 
    Wahrscheinlich Fulda.  | 
  
  
  
  
    | Edition | 
    
       Edition in Vorbereitung durch A. Nievergelt. 
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          Literatur zu den Glossen
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      Andreas Nievergelt, Althochdeutsch und Altsächsisch in insularer Schrift. Ein Augenschein, in: Wörter - Texte - Schreiberhände. Words - Texts - Scribal Hands. Sprachliche und kulturelle Wechselbeziehungen zwischen fränkischem Reich, Irland und Britannien im Frühmittelalter . Linguistical and cultural interactions between the Frankish empire, Ireland, and Britain in the Early Middle Ages, herausgegeben von Brigitte Bulitta – Stephen Pelle – Almut Mikeleitis-Winter und Katja Schmidt unter Mitarbeit von Robert Getz, Berlin – Boston 2024, S. 60
  
  
 
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      Andreas Nievergelt, Das unsichtbare Fuldaer Althochdeutsch: Die eingeritzten Glossen, in: "Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers" Hrabanus Maurus und der Wissenstransfer in Europa von der karolingischen Bildungsreform bis heute, herausgegeben von Bernd Dennemarck – Alessandra Sorbello Staub, Fuldaer Hochschulschriften, Würzburg 2024, S. 34-35, Anm. 19
  
  
 
 
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    Änderung:
      Michaela Pölzl,
    22.10.2020