BStK.-Nr. 836r
Handschrift(en) |
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Glossierte Inhalte | |
Zahl und Art der Glossen | Textglossierung: 53 Glossen (f. 9v-236v) von 2 Haupthänden, davon 14 marginal, 35 interlinear eingetragen, 4 Einträge weder als marginal noch als interlinear bestimmt; Marginalglossen überwiegend mit Verweiszeichen; 4 Glossen (f. 146r, 163r, 177r, 236v) in bfk-Geheimschrift, 8 in Punktegeheimschrift (f. 68v, 93v, 144r, 146v, 147v, 161v, 230v, 233v) und 6 in einer Mischform aus Punkte- und bfk-Geheimschrift (f. 144r, 178v, 202v, 230v, 232r, 233r); die erste Haupthand schreibt überwiegend bis f. 47, danach beginnt die 2. Haupthand mit einer hellbraunen, zarteren Schrift; weitere Hände im Text verstreut; beide Haupthände auch als Korrektoren identifiziert; zudem marginal und interlinear eingetragene lateinische Glossen von der ersten Haupthand. |
Zeit | Vermutlich 10. Jahrhundert. |
Ort | Wohl St. Gallen. |
Sprachgeographische Einordnung | Unbestimmt.ⓘ |
Edition |
E. Krotz, falzstuol, tart und mosaluoner: Neue althochdeutsche Priscianglossen, in: Sprachwissenschaft 39, 2014, S. 375-399 |
Literatur zu den Glossen |
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Letzte
Änderung:
Michaela Pölzl,
26.07.2016