Handschrift(en) |
- Utrecht, museum Catharijneconvent ABM h1
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Glossierte Inhalte |
1051, f. 110r-139r: Lukas-Evangelium
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Zahl und Art der Glossen |
Die Handschrift enthält nach B. Bischoff (zitiert bei H. Mayer) auf f. 110r am oberen Rand eine Griffelglosse; nach E. Glaser besteht (auch nach einer Autopsie der Handschrift) keine Klarheit darüber, „ob es sich tatsächlich um Glossen im engeren Sinn und nicht doch um andere Eintragungen, wie z.B. Eigennamen, handelt“ (E. Glaser, S. 62). |
Zeit |
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Ort |
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Sprachgeographische Einordnung |
Unbestimmt.ⓘ |
Edition |
E.P. van t'Hull-Vermaas, NKJ. 36 (1985) S. 21.
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Literatur zu den Glossen: Stand des Katalogs 2005
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Elvira Glaser, Frühe Griffelglossierung aus Freising. Ein Beitrag zu den Anfängen althochdeutscher Schriftlichkeit, Studien zum Althochdeutschen 30, Göttingen 1996, S. 62
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E.P. van 't Hull-Vermaas, De 'Lebuinuscodex' en de Franco-saksische school, NKJ. 36 (1985), p. 21
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Hartwig Mayer, Althochdeutsche Glossen: Nachträge. Old High German Glosses: A Supplement, Toronto – Buffalo 1974, S. XVI
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Literatur zu den Glossen: Ergänzungen seit 2005
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Rolf Bergmann, Erfassung und Dokumentation der volkssprachigen Glossenhandschriften, in: Die althochdeutsche und altsächsische Glossographie. Ein Handbuch, I, herausgegeben von Rolf Bergmann – Stefanie Stricker, Berlin – New York 2009, S. 9
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Elvira Glaser – Andreas Nievergelt, Griffelglossen, in: Die althochdeutsche und altsächsische Glossographie. Ein Handbuch, I, herausgegeben von Rolf Bergmann – Stefanie Stricker, Berlin – New York 2009, S. 221, Anm. 65
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Andreas Nievergelt, Namen im textleeren Raum, in: Namen und Wörter. Theoretische Grenzen – Übergänge im Sprachwandel, herausgegeben von Rolf Bergmann – Stefanie Stricker, Germanistische Bibliothek 64, Heidelberg 2018, S. 259
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Zitierempfehlung (HTML/XML) |
Bei der Übernahme von Informationen zur vorliegenden Handschrift aus der Datenbank empfehlen wir folgende Zitation: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/1051 [Stand 18.12.2024].
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