• Nürnberg, Melanchthon-Gymnasium Ebner. lat. qu. 36

Glossen in Textkommentar: 4 im fortlaufenden Kommentartext stehende Glossen (f. 37v) in dem Kommentar zu Persius; 3 der Glossen in bfk-Geheimschrift eingetragen; abgesehen von der 1. Zeile von f. 38r, in der jedes Wort interlinear lateinisch glossiert ist, weist die Handschrift keine interlineare oder marginale Glossierung auf.

Glossen als Bestandteil des Kommentars in der 1. Hälfte des 11. Jahrhunderts eingetragen.

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Obd. (nach K. Siewert, S. 140).

K. Siewert, Glossenfunde, S. 136.

• Klaus Siewert, Glossenfunde. Volkssprachiges zu lateinischen Autoren der Antike und des Mittelalters, Studien zum Althochdeutschen 11, Göttingen 1989, S. 131, 133-141

• Nikolaus Henkel, Persius (Aulus Persius Flaccus). Althochdeutsche Glossierung, in: Althochdeutsche und altsächsische Literatur, herausgegeben von Rolf Bergmann, De Gruyter Lexikon, Berlin – Boston 2013, S. 357-361
• Andreas Nievergelt, Die Glossierung der Handschrift Clm 18547b. Ein Beitrag zur Funktionalität der mittelalterlichen Griffelglossierung, Germanistische Bibliothek 28, Heidelberg 2007, S. 655
• Andreas Nievergelt, Geheimschriftliche Glossen, in: Die althochdeutsche und altsächsische Glossographie. Ein Handbuch, I, herausgegeben von Rolf Bergmann – Stefanie Stricker, Berlin – New York 2009, S. 258

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