BStK Online

Datenbank der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften

BStK.-Nr. 957d

Handschrift(en)
  • Wien, Österreichische Nationalbibliothek Cod. 806
Glossierte Inhalte
  • 957d, f. I, III: Vergil, Eklogen (Fragment)
  • Zahl und Art der Glossen

    Textglossierung: 1 Interlinearglosse (f. IIIr) zu Vergil, Eklogen (Fragment); Glosse von der Hand, die auch die lateinischen Glossen geschrieben hat; möglicherweise handelt es sich um die Texthand.

    Zeit

    Glosse in der 1. Hälfte des 11. Jahrhunderts mit den lateinischen Glossen eingetragen.

    Ort

    Vielleicht Benediktinerabtei Lorsch.

    Sprachgeographische Einordnung

    Rhfrk. (nach K. Siewert, S. 168).

    Edition

    K. Siewert, Glossenfunde, S. 166.

    Literatur zu den Glossen: Stand des Katalogs 2005
    Literatur zu den Glossen: Ergänzungen seit 2005
    Zitierempfehlung (HTML/XML)

    Bei der Übernahme von Informationen zur vorliegenden Handschrift aus der Datenbank empfehlen wir folgende Zitation: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/957d [Stand 16.11.2024].

    Für den Verweis auf das entsprechende XML-Dokument zitieren Sie: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/957d.xml [Stand 16.11.2024].