Handschrift(en) |
- München, Bayerische Staatsbibliothek Clm 6413
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Glossierte Inhalte |
541, f. 24v: volkssprachige Federproben
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Zahl und Art der Glossen |
Isolierte Worteintragungen und Glossierungen: Mehrere deutsche Wörter in Federproben am oberen und zwei über lateinischen Lemmata eingetragene Glossen am unteren Rand von f. 24v; A. Nievergelt sieht einen möglichen, aber sehr unsicheren Bezug zum Traktat Aldhelms; davon abgesehen kein Textzusammenhang im Kontext der Handschrift erkennbar; einige der Wörter weisen aber einen Bezug zur Episode über die Verfluchung des Feigenbaumes aus dem Neuen Testament auf; auf dem Blatt außerdem der Beginn des lateinischen Adnexique-Schreibverses eingetragen. |
Zeit |
- |
Ort |
Wohl Freising. |
Sprachgeographische Einordnung |
Unbestimmt.ⓘ |
Edition |
StSG. IV, S. 529, Nr. 359.
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Literatur zu den Glossen: Stand des Katalogs 2005
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Literatur zu den Glossen: Ergänzungen seit 2005
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Oliver Ernst – Elvira Glaser – Andreas Nievergelt, Neues zu Freisinger Glossenhandschriften, in: Glossenstudien. Ergebnisse der neuen Forschung, herausgegeben von Rolf Bergmann – Stefanie Stricker, Germanistische Bibliothek 70, Heidelberg 2020, S. 242
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Elvira Glaser – Oliver Ernst, Freisinger Glossenhandschriften, in: Die althochdeutsche und altsächsische Glossographie. Ein Handbuch, II, herausgegeben von Rolf Bergmann – Stefanie Stricker, Berlin – New York 2009, S. 1367f., 1380
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Ernst Hellgardt, Freising, in: Schreiborte des deutschen Mittelalters. Skriptorien - Werke - Mäzene, herausgegeben von Martin Schubert, Berlin – Boston 2013, S. 172
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Andreas Nievergelt, Was sind eigentlich Federproben?, in: Glossenstudien. Ergebnisse der neuen Forschung, herausgegeben von Rolf Bergmann – Stefanie Stricker, Germanistische Bibliothek 70, Heidelberg 2020, S. 129, Anm. 7, S. 133, 136, 143
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