BStK.-Nr. 138c
Handschrift(en) |
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Glossierte Inhalte | |
Zahl und Art der Glossen | Alphabetisches Sachglossar: Mindestens 170 Glossen im Kontext des alphabetischen Liber Glossarum; von E. Steinmeyer nicht berücksichtigt; nach K. Bartsch (S. 66) „haben die Sprachformen noch vielfach althochdeutschen Charakter“; die übrigen Glossare jünger. Neufunde: In SchG. wird an 1.986 Stellen auf Neufunde (f. 2r-111r) im Kontext des alphabetischen Liber Glossarum hingewiesen; 27 Neufunde [f. 7v, 20v, 33r, 53r (2), 54v (2), 55v, 62r, 67r, 68r (2), 70v, 72v (2), 76v, 79v (3), 80r, 82r, 82v, 86v, 93v (2), 104r, 106v] sind Syntagmen aus 2 Einzelwörtern, 3 Neufunde (f. 64v, 80v, 103v) Syntagmen aus 3 Einzelwörtern; 5 Neufunde [f. 16r (2), 50r, 51v, 91r] sind als unsicher gekennzeichnet; 4 Neufunde [f. 59r (2), 73r, 80r] gibt SchG. als mittelhochdeutsch an.ⓘ |
Zeit | Glossen als Bestandteil des Vokabulars im 14. Jahrhundert eingetragen; über die zeitliche Eintragung der Neufunde nach SchG. liegen keine Informationen vor. |
Ort | - |
Sprachgeographische Einordnung | Alem. (nach E. Bremer, S. 12; H. Hänger, S. 46); für die Neufunde nach SchG. liegt keine sprachgeographische Einordnung vor. |
Edition |
Ein Teil der Glossen ediert bei K. Bartsch, Germania 18 (1873) S. 66-68; eine vollständige Edition der Glossen steht noch aus. |
Literatur zu den Glossen: Stand des Katalogs 2005 |
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Literatur zu den Glossen: Ergänzungen seit 2005 | |
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Letzte
Änderung:
Michaela Pölzl,
10.12.2018