BStK.-Nr. 703
Bibliothek | München, Bayerische Staatsbibliothek |
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Signatur |
Clm 29338/3 |
Ehemalige Signaturen |
früher Clm 29033c |
Beschreibungsgrundlage | Autopsie |
Identifizierung als Glossenhandschrift | nicht bei StSG. - BV. (1973) - irrtümlich in 4. Nachtragsliste (1991) (Nr. 710s) |
Beschreibung | Fragment; Pergament; 2 beschnittene Doppelblätter; f. 1 etwa um ein Viertel schmaler, wodurch Textverlust entstanden ist; 20,5 x 18,5 cm. - Einrichtung: Schriftspiegel 16,0 x 15,0 cm; zweispaltig; 27 Zeilen; Überschriften in Capitalis rustica; Anfangsbuchstaben der Verszeilen vom Text abgesetzt; an Textanfängen zweizeilige schwarze Initialen. - Schrift: karolingische Minuskel von einer Hand aus der Wende vom 10. zum 11. Jahrhundert. |
Geschichte | Codex, aus dem das Fragment stammt, der Schrift nach um 1000, der Aratortext im beginnenden 11. Jahrhundert entstanden; das Fragment gehörte zu einer Handschrift, wohl aus dem Kloster von St. Paul in Regensburg, die im 16. Jahrhundert makuliert wurde; dort diente es nach einem Datumsvermerk auf f. 4v 1554 als Aktenumschlag und -einband einer Rechnung der Bruderschaft Fraternitas s. Pauli; 1896 wurde das Fragment von der Stadt Regensburg dem damaligen königlichen Reichsarchiv übergeben; am 18.6.1902 gelangte es in die Bayerische Staatsbibliothek in München. |
Inhalte |
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Links | |
Literatur zur Handschrift |
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Letzte
Änderung:
Laura Potratzki,
22.06.2017