BStK.-Nr. 304
Bibliothek | Karlsruhe, Badische Landesbibliothek |
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Signatur |
Aug. perg. 141 |
Ehemalige Signaturen |
früher 10.S |
Beschreibungsgrundlage | Autopsie |
Identifizierung als Glossenhandschrift | StSG. 60 |
Digitalisat |
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Beschreibung | Codex aus 2 ursprünglich selbständigen Teilen; Teil 1: f. 1-26; Teil 2: f. 27-234; Pergament; 234 Blätter sowie 1 zusätzliches ungezähltes Blatt hinten; 29,0/29,5 x 20,5 cm; mit hellem Leder überzogene Holzdeckel; 2 Schließen; vorgängige Signatur 10.S auf dem Vorderdeckel. - Einrichtung: Schriftspiegel f. 1r-26v 23,5 x 16,5 cm; f. 28v-234r 21,0/21,5 x 12,5/13,5 cm; f. 1r-26v zweispaltig; f. 28v-234r einspaltig; f. 1r-26v 37-40 Zeilen; f. 28v-234r 23 Zeilen; Überschriften in Majuskeln, teilweise in roter Farbe; einfache Initialen. - Schrift: f. 1r-26v Minuskel von mehreren Händen aus dem 3. Drittel des 9. Jahrhunderts; f. 28r-234v französische Minuskel von mehreren Händen etwa aus dem 1./2. Viertel des 9. Jahrhunderts. |
Geschichte | Einzelne Teile des Codex der Schrift nach im 9. Jahrhundert entstanden, f. 1-26 im 3. Drittel in Südwestdeutschland, wahrscheinlich in der Benediktinerabtei Reichenau, f. 27-234 etwa aus dem 1./2. Viertel vielleicht in Nordostfrankreich; Besitzvermerke auf f. 1r und 29r weisen auf die Reichenau; im Zuge der Säkularisation gelangte die Handschrift 1805 in den Besitz der Badischen Hof- und Landesbibliothek Karlsruhe. |
Inhalte |
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Links | |
Abbildungen | Abbildung von f. 20v in BStK., Bd. VI, 2005, S. 2743 |
Literatur zur Handschrift: Stand des Katalogs 2005 |
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Literatur zur Handschrift: Ergänzungen seit 2005 | |
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Letzte
Änderung:
Michaela Pölzl,
19.03.2019