Identifizierung als Glossenhandschrift |
StSG. 152; Die aufgrund des Hinweises bei H. Mayer, FMSt. 7 (1973) S. 231, in BV. aufgenommene Handschrift enthält laut H. Mayer, Althochdeutsche Glossen: Nachträge, S. xviii, keine althochdeutschen Glossen. Bereits E. Steinmeyer, der die Handschrift unter Nr. 152 beschrieb (StSG. IV, S. 442) stellte fest, dass sie "nichts deutsches enthält. denn die bei Hattemer [...] gegebenen excerpte sind lat.: [...]." - H. Hattemer, Denkmahle des Mittelalters, III, S. 597. Die in BStK. ausgeschlossene Handschrift hat sich nach einer Mitteilung von A. Nievergelt (2008) nun doch als glossentragend herausgestellt. |