BStK.-Nr. 24d
| Bibliothek | Bamberg, Staatsbibliothek |
|---|---|
| Signatur |
Msc. Bibl. 92 |
| Identifizierung als Glossenhandschrift | Nachtrag zum Katalog: Neufund von A. Nievergelt (2025). |
Digitalisat |
|
| Beschreibung | Codex; Pergament; 234 Blätter; 24,0 x 16,5 cm; Zählung jeweils in der rechten oberen Ecke der Rectoseite; einige umschriebene Löcher und Risse, einzelne Ränder beschnitten; vorn und hinten je ein ungezähltes Papierblatt; Zahl 223 wurde bei der Zählung ausgelassen; Schweinslederband der Dombibliothek von 1611 mit zwei Messingschließen. - Einrichtung: Schriftspiegel: 17,0 x 10,5 cm; einspaltig; 24 Zeilen; Textverlust am Schluss; Incipit und Explicit meist rubriziert in Unziale oder Capitalis; Kapitelverzeichnisse mit roter Zählung; ab f. 33r rubrizierte Kapitelanfänge; in schwarzer Feder gezeichnete Initialen zu Prolog- und Buchanfängen; zahlreiche unterschiedliche Füllungen der Buchstabenkörper. - Schrift: Minuskel aus dem 1. Viertel des 9. Jahrhunderts von mindestens vier süddeutschen Schreibern, von denen zwei auch in einer Handschrift mit Gesetzestexten (München, BSB Clm 4115) tätig waren. |
| Geschichte | Codex der Schrift nach im 1. Viertel des 9. Jahrhunderts womöglich in Süddeutschland (?) entstanden. Provenienz weist auf die Bamberger Dombibliothek. |
| Inhalte | |
| Literatur zur Handschrift |
|
| Zitierempfehlung (HTML/XML) | Bei der Übernahme von Informationen zur vorliegenden Handschrift aus der Datenbank empfehlen wir folgende Zitation: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/24d [Stand 22.11.2025]. Für den Verweis auf das entsprechende XML-Dokument zitieren Sie: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/24d.xml [Stand 22.11.2025]. |
Letzte
Änderung:
Stefanie Stricker,
20.11.2025