BStK.-Nr. 1103
Bibliothek | Privatbesitz, Gent |
---|---|
Signatur |
Ms 3 |
Identifizierung als Glossenhandschrift | Nachtrag zum Katalog: Neufund von E. Langbroek (2015). |
Beschreibung | Fragment; Pergament; Reste eines zerschnittenen Blattes: vier kleine, jeweils in der Mitte gefaltete Streifen, die ursprünglich einen längeren, einzeilig beschriebenen Streifen bildeten (Vorder- und Rückseite beschrieben); Maße des ursprünglichen Pergamentstreifens: 1,6-1,7 x 21,0 cm; rekonstruierte Maße des ursprünglichen Blattes: 35,0 x 21,0 cm. - Schrift: karolingische Minuskel. |
Geschichte | Codex der Schrift nach spätestens um 1100 entstanden; am wahrscheinlichsten ist das späte 11. Jahrhundert; möglichweise hat sich die Handschrift im 12. Jahrhundert in der Benediktinerabtei Egmond befunden (sieh Eintragungsort der Glossen). |
Inhalte | |
Abbildungen | Abbildungen der vier Pergamentstreifen (Vorder- und Rückseite) bei E. Langbroek, So viel geschrieben, so wenig geblieben. Eine neue Entdeckung: unbekannte altfriesische Psalmglossen, ABÄG. 74 (2015) S. 136f. |
Literatur zur Handschrift | |
Zitierempfehlung (HTML/XML) | Bei der Übernahme von Informationen zur vorliegenden Handschrift aus der Datenbank empfehlen wir folgende Zitation: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/1103 [Stand 18.11.2024]. Für den Verweis auf das entsprechende XML-Dokument zitieren Sie: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/1103.xml [Stand 18.11.2024]. |
Letzte
Änderung:
Michaela Pölzl,
07.11.2017