BStK Online

Datenbank der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften

BStK.-Nr. 613 (I)

Bibliothek München, Bayerische Staatsbibliothek
Signatur

Clm 14781 [f. 44r-159v]

Identifizierung als Glossenhandschrift

Nachtrag zum Katalog: Neufund von A. Nievergelt (2016).

Digitalisat
  • 613 (I) München, Bayerische Staatsbibliothek Clm 14781 [f. 44r-159v] (→ Codex)
Beschreibung

Teil 3 eines Codex aus 4 ursprünglich selbständigen Teilen; [zu Teil 4 sieh BStK.-Nr. 613 (II)]; Pergament; 115 Blätter; 16,5 x 10,5 cm; Halbledereinband auf Holz; Reste einer Schließe. – Einrichtung: Schriftspiegel: 12,5-13,0 x 6,0-6,5; 35 Zeilen; Überschriften in roter Tinte; mehrzeilige Initialmajuskeln in roter Tinte an den Buchanfängen. - Schrift: Ende 11./Anfang 12. Jahrhundert von wenigstens 2 Händen.

Geschichte

Teil 3 des Codex der Schrift nach Ende des 11./Anfang des 12. Jahrhunderts entstanden; zwei Besitzvermerke des 13. Jahrhunderts auf f. 159v weisen auf die Benediktinerabtei St. Emmeram in Regensburg; von da aus gelangte der Codex im Zuge der Säkularisation 1811 in die heutige Bayerische Staatsbibliothek in München.

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Letzte Änderung: Laura Potratzki, 07.06.2017