BStK Online

Datenbank der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften

BStK.-Nr. 710be

Bibliothek München, Bayerische Staatsbibliothek
Signatur

Clm 14466

Identifizierung als Glossenhandschrift

Nachtrag zum Katalog: Neufund von A. Nievergelt (2015).

Digitalisat
Beschreibung

Codex aus drei Teilen; Teil 1: f. 1-39, Teil 2: f. 40-88, Teil 3: f. 89-160; Pergament; 160 Blätter; 21,5-24,5 x 11,0-13,0 cm; vereinzelt Tier- und Zierinitialen (f. 40r, 89r, 133r).

Geschichte

Teil 1 der Handschrift der Schrift und Ausstattung nach um 1250 (Herkunft unbekannt), Teil 2 Ende des 12. Jahrhunderts im süddeutschen Raum und Teil 3 ebenfalls Ende des 12. Jahrhunderts vermutlich in Oberitalien entstanden.

Inhalte
  • vorderer Einbandspiegel: Exlibris
  • f. 1r-39: Juvenal, Satiren (I-XV)
  • f. 40r-88v: Vergil, Aeneis I-VI,38
  • f. 89r-160r: Lucan, Pharsalia I-VII,750, VIII,106-X
  • f. 101r: Randzeichnung
  • f. 160r: Zwei Weltkarten
Links
Literatur zur Handschrift
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Letzte Änderung: Marie Lichtblau, 13.12.2018