Bibliothek |
St. Gallen, Stiftsbibliothek |
Signatur |
2, Teil 1
|
Identifizierung als Glossenhandschrift |
Nachtrag zum Katalog: Neufund von A. Nievergelt (2007). |
Digitalisat |
-
256j (I) St. Gallen, Stiftsbibliothek 2, Teil 1
(→ Codex)
|
Geschichte |
Etwa 760-780 in der Benediktinerabtei St. Gallen entstanden, in Teilen von Winithar geschrieben. |
Inhalte |
|
Links |
|
Literatur zur Handschrift
|
-
Elvira Glaser – Andreas Nievergelt, Griffelglossen, in: Die althochdeutsche und altsächsische Glossographie. Ein Handbuch, I, herausgegeben von Rolf Bergmann – Stefanie Stricker, Berlin – New York 2009, S. 222, Anm. 68
-
Christoph Mackert – Hans Ulrich Schmid, Ein spätmerowingisches Handschriftenfragment mit frühen althocheutschen Glossen. Zum Fragmentum latinum 430 der UB Leipzig, in: athe in palice, athe in anderu sumeuuelicheru stedi. Raum und Sprache. Festschrift für Elvira Glaser zum 65. Geburtstag, herausgegeben von Andreas Nievergelt – Ludwig Rübekeil unter Mitarbeit von Andi Gredig, Germanistische Bibliothek 66, Heidelberg 2019, S. 147
-
Andreas Nievergelt, Althochdeutsch in Runenschrift. Geheimschriftliche volkssprachige Griffelglossen, Zeitschrift für Deutsches Altertum und Deutsche Literatur. Beihefte 11, Stuttgart 2009, S. 29, Anm. 71, S. 34
-
Andreas Nievergelt, St. Galler Glossenhandschriften, in: Die althochdeutsche und altsächsische Glossographie. Ein Handbuch, II, herausgegeben von Rolf Bergmann – Stefanie Stricker, Berlin – New York 2009, S. 1489f., 1492, 1514, 1518
|
Zitierempfehlung (HTML/XML) |
Bei der Übernahme von Informationen zur vorliegenden Handschrift aus der Datenbank empfehlen wir folgende Zitation: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/256j%20%28I%29 [Stand 06.11.2024].
Für den Verweis auf das entsprechende XML-Dokument zitieren Sie: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/256j%20%28I%29.xml [Stand 06.11.2024].
|