BStK.-Nr. 850
Bibliothek | Schlettstadt, Bibliothèque Humaniste de Sélestat |
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Signatur |
Ms. 132 |
Beschreibungsgrundlage | Autopsie |
Identifizierung als Glossenhandschrift | StSG. 553 |
Digitalisat |
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Beschreibung | Codex ursprünglich aus mehreren Teilen; Pergament; 153 Blätter; 16,9 x 10,1 cm; Schlettstadter Einband von 1950; brauner Ledereinband. - Einrichtung: Schriftspiegel etwa 12,7 x 7,0 cm; einspaltig; 18 Zeilen; Überschriften in Majuskeln in roter und schwarzer Farbe. - Schrift: Minuskel von mehreren Händen aus der Mitte des 9. Jahrhunderts; Ergänzungen von mehreren Händen aus dem Ende des 9. Jahrhunderts und dem 10. Jahrhundert. |
Geschichte | Einzelne Teile des Codex der Schrift nach Mitte des 9. Jahrhunderts wohl in Mainz entstanden; nach einem Vermerk von Beatus Rhenanus (1485-1547) auf f. 1r befand sich die Handschrift später in dem Benediktinerkloster St. Fides in Schlettstadt; im 19. Jahrhundert gelangte sie in den Besitz der Schlettstadter Stadtbibliothek. |
Inhalte |
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Literatur zur Handschrift |
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Letzte
Änderung:
Laura Potratzki,
27.06.2017