BStK Online

Datenbank der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften

BStK.-Nr. 710e (I)

Bibliothek München, Bayerische Staatsbibliothek
Signatur

Clm 14498 [f. 1-17]

Beschreibungsgrundlage

Autopsie

Identifizierung als Glossenhandschrift

nicht bei StSG. - 3. Nachtragsliste (1991)

Digitalisat
  • 710e (I) München, Bayerische Staatsbibliothek Clm 14498 [f. 1-17] (→ Codex)
Beschreibung

Codex aus 2 Teilen; Pergament; Teil 1 [zu Teil 2 sieh BStK.-Nr. 710e (II)]; 17 Blätter sowie 7 ungezählte eingeheftete Streifen (8,0 x 12,0 cm); 20,5/21,0 x 16,5 cm; brauner Pappeinband mit hellem Lederrücken. - Einrichtung: Schriftspiegel 16,5 x 10,5/11,0 cm; einspaltig; 28 Zeilen. - Schrift: Minuskel des 11. Jahrhunderts.

Geschichte

Codex im 11. Jahrhundert in Süddeutschland entstanden; später befand sich die Handschrift in der Bendiktinerabtei St. Emmeram in Regensburg; von da aus gelangte sie im Zuge der Säkularisation 1803 in die heutige Bayerische Staatsbibliothek in München.

Inhalte
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Letzte Änderung: Laura Potratzki, 07.06.2017