BStK.-Nr. 644
Bibliothek | München, Bayerische Staatsbibliothek |
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Signatur |
Clm 18480 |
Beschreibungsgrundlage | Autopsie |
Identifizierung als Glossenhandschrift | StSG. 432 |
Beschreibung | Codex; Pergament; 217 Blätter sowie je 1 ungezähltes Blatt vorne und hinten; 30,5 x 22,2 cm; Holzdeckel, Buchrücken durch einen breiten Lederstreifen verbunden; ehemals 2 Schließen; Einband 1952 restauriert; vorgängige Signaturen X.1 (ursprünglich wohl X.1.3) und Teg.480 auf Papierschildern auf dem vorderen Einbanddeckel beziehungsweise auf dem Einbandrücken. - Einrichtung: Schriftspiegel f. 1-85 23,3 x 16,6 cm; f. 86-217 21,0 x 15,2 cm; einspaltig; f. 1-85 30 Zeilen; f. 86-217 28 Zeilen; Überschriften gelegentlich in roter Minuskel; auf f. 13v rote Initiale mit Blattranken und Metallbeschlag; zahlreiche einfache rote Initialen. - Schrift: karolingische Minuskel aus der Mitte des 11. Jahrhunderts; Codex von mehr als sieben Händen geschrieben, die zum Teil auch aus anderen Tegernseer Handschriften bekannt sind. |
Geschichte | Codex der Schrift nach in der Mitte des 11. Jahrhunderts in der Benediktinerabtei Tegernsee entstanden; im Zuge der Säkularisation gelangte die Handschrift 1803 in die heutige Bayerische Staatsbibliothek in München. |
Inhalte |
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Links | |
Literatur zur Handschrift: Stand des Katalogs 2005 |
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Literatur zur Handschrift: Ergänzungen seit 2005 | |
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