BStK.-Nr. 615
| Bibliothek | München, Bayerische Staatsbibliothek | 
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| Signatur | 
           Clm 14823  | 
  
| Beschreibungsgrundlage | Autopsie  | 
  
| Identifizierung als Glossenhandschrift | nicht bei StSG. - BV. (1973)  | 
  Digitalisat | 
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| Beschreibung | Codex; Pergament; 68 Blätter sowie je 1 leeres ungezähltes Blatt vorne und hinten; 15,0 x 9,5 cm; heller Halbledereinband mit Blindprägung auf Holz; Reste einer Schließe. - Einrichtung: Schriftspiegel 10,5 x 6,5 cm; einspaltig; 20 Zeilen. - Schrift: Minuskel aus der 2. Hälfte des 11. Jahrhunderts.  | 
  
| Geschichte | Codex der Schrift nach in der 2. Hälfte des 11. Jahrhunderts im bayerischen Raum entstanden; später befand er sich in der Benediktinerabtei St. Emmeram in Regensburg; von da aus gelangte er im Zuge der Säkularisation 1811 in die heutige Bayerische Staatsbibliothek in München.  | 
  
| Inhalte | |
| Links | |
| Abbildungen | Abbildung von f. 21v in BStK., Bd. VI, 2005, S. 2857  | 
  
| Literatur zur Handschrift: Stand des Katalogs 2005 | 
        
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| Literatur zur Handschrift: Ergänzungen seit 2005 | |
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    Änderung:
      Laura Potratzki,
    07.06.2017