Ausschluss der Handschrift |
Die aufgrund des Hinweises von W. Stach, Mitteilungen, 1950, S. 14, in BV. (1973) aufgenommene Handschrift enthält laut H. Mayer, Althochdeutsche Glossen, 1974, S. xix, keine althochdeutschen Glossen, sondern auf dem oberen Rand von f. 59r einen und auf dem unteren Rand von f. 159v zwei mittelhochdeutsche Namen (offenbar als Federproben) von jüngerer Hand. Die von W. Stach für f. 23r notierte althochdeutsche Glosse ist nach Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Die Pergamenthandschriften aus dem Domkapitel Freising, I. Clm 6201-6316, S. 98, (und bei Autopsie) nicht auffindbar. SchG. nimmt von f. 159v zwei weitere Einzelwörter auf, die er als mittelhochdeutsch ausweist. |