Bibliothek |
Düsseldorf, Universitäts- und Landesbibliothek |
Signatur |
Ms. D 1
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Beschreibungsgrundlage |
Autopsie |
Identifizierung als Glossenhandschrift |
nicht bei StSG. - 1. Nachtragsliste (1982) |
Digitalisat |
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106b Düsseldorf, Universitäts- und Landesbibliothek Ms. D 1
(→ Codex)
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Beschreibung |
Codex; Pergament; 251 Blätter; f. 8 und 237 dienten ehemals einem Einband als Spiegelblätter; 27,5/28,0 x 19,5/20,0 cm; Zählung von 1 bis 237 von jüngerer Hand jeweils in der rechten oberen Ecke der Rectoseite; nach f. 36 f. 36a-h, nach f. 121 f. 121a-e; das erste ungezählte Blatt vorne ist mit I bezeichnet; ehemals Essener Einband aus dem 18. Jahrhundert; seit 1912 Düsseldorfer Einband; brauner Ledereinband. - Einrichtung: Schriftspiegel 18,0 x 13,5 cm; einspaltig; f. 10r-11r dreispaltig angelegt; 23-24 Zeilen; f. 40v, 41r, 52r, 67r reich verzierte, irisch-angelsächsisch beeinflußte Initialen; weitere, leicht verzierte Initialen; Überschriften in Capitalis und Unziale, zum Teil rot oder grün. - Schrift: karolingische Minuskel von mehreren Händen aus der Zeit zwischen 867 und 872; Hildesheimer, Werdener und Essener Elemente sowie die neumierten Stellen sind Zusätze des 9. und 10. Jahrhunderts. |
Geschichte |
Codex der Schrift nach zwischen 867 und 872 vermutlich in einem belgischen oder nordostfranzösischen Zentrum entstanden; seit dem 9. Jahrhundert befand sich der Codex im Essener Damenstift; ein Besitzvermerk des 17. Jahrhunderts auf f. 1r weist auf das Essener Männerkapitel; im Zuge der Säkularisation gelangte er schließlich in die Landes- und Stadtbibliothek Düsseldorf und befindet sich jetzt als Leihgabe der Stadt Düsseldorf in der heutigen Universitäts- und Landesbibliothek. |
Inhalte |
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f. Ir-v leer
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f. 1r: Besitzvermerk
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f. 1r-7v: Votivmessen
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f. 8r: leer
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f. 8v-9v: Namenverzeichnisse
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f. 10r: Nomina uiuorum
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f. 10v-11r: Nomina defunctorum
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f. 11r-12v: Benediktionsformeln
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f. 13r-214v: Sakramentar
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f. 191v: Namenliste
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f. 217r-223r: Essener Kalendar mit nekrologischen Notizen
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f. 223r-224v: Beda Venerabilis, De temporum ratione (K. 19); komputistische Tafeln
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f. 224v-236v: Sanctorale
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f. 237r: Federproben
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f. 237v: leer
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Links |
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Abbildungen |
Abbildung von f. 88r in BStK., Bd. VI, 2005, S. 2557 |
Literatur zur Handschrift: Stand des Katalogs 2005
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Gerd Althoff, Westfälische Gedenkbücher und Nekrologien, 1. Das Necrolog von Borghorst. Edition und Untersuchung. Von Gerd Althoff mit einem Beitrag von Dieter Geuenich, Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Westfalen XL, Münster (Westfalen) 1978, S. 228, 230
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Doris Bains, A Supplement to Notae Latinae (Abbreviations in Latin MSS. of 850 to 1050 A.D.). With a Foreword by W.M. Lindsay, in: Notae Latinae. An Account of Abbreviation in Latin MSS. of the Early Minuscule Period (c. 700-850). With a Supplement (Abbreviations in Latin MSS. of 850 to 1050) by D. Bains, edited by Wallace Martin Lindsay, Cambridge 1915 [Reprint Hildesheim 1963], p. 69
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Walter Berschin, Griechisch-lateinisches Mittelalter. Von Hieronymus zu Nikolaus von Kues, Bern – München 1980, S. 236, 242
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Bernhard Bischoff, Die liturgische Musik und das Bildungswesen im frühmittelalterlichen Stift Essen, AHVN. 157 (1955), S. 192f.
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Bernhard Bischoff, Katalog der festländischen Handschriften des neunten Jahrhunderts (mit Ausnahme der wisigotischen), I. Aachen - Lambach, Bayerische Akademie der Wissenschaften. Veröffentlichungen der Kommission für die Herausgabe der mittelalterlichen Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz, Wiesbaden 1998, S. 230f., Nr. 1069
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Katrinette Bodarwé, Sanctimoniales litteratae. Schriftlichkeit und Bildung im ottonischen Essen, in: Herrschaft, Bildung und Gebet. Gründung und Anfänge des Frauenstifts Essen. Herausgegeben von Günter Berghaus – Thomas Schilp – Michael Schlagheck, Essen 2000, S. 104, 108, 115, 165f.
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Katrinette Bodarwé, Sanctimoniales litteratae. Schriftlichkeit und Bildung in den ottonischen Frauenkommunitäten Gandersheim, Essen und Quedlinburg, Quellen und Studien. Veröffentlichungen des Instituts für kirchengeschichtliche Forschung 10, Münster 2004, S. 37f. und passim
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Arno Borst, Die karolingische Kalenderreform, Monumenta Germaniae Historica. Schriften 46, Hannover 1998, S. XVIII, 137f., 496
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Paul Clemen, Die Kunstdenkmäler der Stadt und des Kreises Düsseldorf. Im Auftrage des Provinzialverbandes der Rheinprovinz herausgegeben. Mit 8 Tafeln und 77 Abbildungen im Text, Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz III, 1, Düsseldorf 1894, S. 70
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Alfred Cohausz, Die Verehrung des heiligen Altfrid, in: Bischof Altfrid. Leben und Werk, herausgegeben von Alfred Pothmann, Essen 1974, S. 109
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Alexander Conradi, Die Heimat der altsächsischen Denkmäler in den Essener Handschriften und ihre Bedeutung für die Heimatbestimmung des Heliand, Münster 1904 [Dissertation], S. 9
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Hugo Dausend, Das älteste Sakramentar der Münsterkirche zu Essen literar-historisch untersucht, Liturgische Texte und Studien 1, Köln 1920, S. 39-56 und passim
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Jean Deshusses, Le Sacramentaire Grégorien. Ses principales formes d'après les plus anciens manuscrits. Edition comparative, I. Le sacramentaire, le supplément d'Aniane, Spicilegium Friburgense 16, Deuxiéme édition revue et corrigée, Freiburg (Schweiz) 1979, p. 36, 74
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Alban Dold – Leo Eizenhöfer, Die Texte, in: Das Prager Sakramentar [Cod. O. 83 (Fol. 1-120) der Bibliothek des Metropolitankapitels], II. Prolegomena und Textausgabe. Mit zwei Anhängen. I. Die dem Sakramentar vorangehenden Texte über die Creatio Mundi etc., II. Die auf das Sakramentar folgenden Meßperikopen, herausgegeben von Alban Dold – Leo Eizenhöfer, Texte und Arbeiten. I. Beiträge zur Ergründung des älteren lateinischen christlichen Schrifttums und Gottesdienstes 38-42, Beuron 1949, S. 44*f.
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Richard Drögereit, Werden und der Heliand. Studien zur Kulturgeschichte der Abtei Werden und zur Herkunft des Heliand, Essen 1951, S. 86f.
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Richard Drögereit, Zur Einheit des Werden-Essener Kulturraumes in karolingischer und ottonischer Zeit, in: Karolingische und ottonische Kunst. Werden, Wesen, Wirkung. Mit 186 Abbildungen, Forschungen zur Kunstgeschichte und christlichen Archäologie 3, Wiesbaden 1957, S. 73-80 und passim
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Klaus Gamber, Codices liturgici latini antiquiores, I-II, Spicilegii Friburgensis Subsidia 1, editio aucta, Freiburg (Schweiz) 1968, Bd. II, S. 412, Nr. 915
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Dieter Geuenich, Zur niederdeutschen Sprache des Borghorster Necrologs und der Essener Parallelüberlieferung, in: Westfälische Gedenkbücher und Nekrologien, 1. Das Necrolog von Borghorst. Edition und Untersuchung. Von Gerd Althoff mit einem Beitrag von Dieter Geuenich, Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Westfalen XL, Münster (Westfalen) 1978, S. 323-325, 333f.
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Hans Goetting, Das Bistum Hildesheim, 3. Die Hildesheimer Bischöfe von 815 bis 1221 (1227), Germania Sacra. Historisch-Statistische Beschreibung der Kirche des Alten Reiches. Neue Folge 20. Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz, Berlin – New York 1984, S. 52
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Handschriftenarchiv Bernhard Bischoff (Bibliothek der Monumenta Germaniae Historica, Hs. C1, C2). Mikrofiche-Edition. Mit einem Verzeichnis der beschriebenen Handschriften von Zdenka Stoklasková – Marcus Stumpf, herausgegeben von Arno Mentzel-Reuters, Monumenta Germaniae historica. Hilfsmittel 16, München 1997, S. 43
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Handschriftencensus Rheinland. Erfassung mittelalterlicher Handschriften im rheinischen Landesteil von Nordrhein-Westfalen mit einem Inventar. Bearbeitet von Heinz Finger – Marianne Riethmüller u.a., I. Aachen (Diözesanarchiv) bis Köln (Diözesan- und Dombibliothek) (Nr. 1-1327), II. Köln (Erzbischöfliches Diözesanmuseum) bis Xanten (Stiftsarchiv und -bibliothek). Historisches Archiv der Stadt Köln (Nr. 1328-2557), Schriften der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf 18, Wiesbaden 1993, Bd. I, S. 443f., Nr. 753
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Hartmut Hoffmann, Das Skriptorium von Essen in ottonischer und frühsalischer Zeit, in: Kunst im Zeitalter der Kaiserin Theophanu. Akten des Internationalen Colloquiums veranstaltet vom Schnütgen-Museum Köln 13.-15. Juni 1991, herausgegeben von Anton von Euw – Peter Schreiner, Köln 1993, S. 117 und passim
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Dagmar Hüpper, Apud Thiudiscos. Zu frühen Selbstzeugnissen einer Sprachgemeinschaft. Mit zwei Abbildungen, in: Althochdeutsch. In Verbindung mit Herbert Kolb – Klaus Matzel – Karl Stackmann herausgegeben von Rolf Bergmann – Heinrich Tiefenbach – Lothar Voetz, II. Wörter und Namen. Forschungsgeschichte, Germanische Bibliothek. Neue Folge. 3. Reihe: Untersuchungen, Heidelberg 1987, S. 1059-1081
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Volkhard Huth, Ältestes Sakramentar des Damenstiftes Essen, in: Das Jahrtausend der Mönche. Kloster Welt Werden 799-1803, herausgegeben von Jan Gerchow, Köln 1999, S. 407, 409, Nr. 146
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Volkhard Huth, Die Düsseldorfer Sakramentarhandschrift D 1 als Memorialzeugnis. Mit einer Wiedergabe der Namen und Namengruppen, FMSt. 20 (1986), S. 213-298
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Illustrierte Handschriften und Frühdrucke aus dem Besitz der Landes- und Stadtbibliothek Düsseldorf, herausgegeben von Eberhard Galley, Düsseldorf 1951, S. 9
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Ewald Jammers, Die Essener Neumenhandschriften der Landes- und Stadt-Bibliothek Düsseldorf, Veröffentlichungen der Landes- und Stadt-Bibliothek Düsseldorf 1, Ratingen 1952, S. 11-16
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Ewald Jammers, Die paläofränkische Neumenschrift, Scriptorium 7 (1953), p. 236f. et passim
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Franz Jostes, Saxonica, ZDA. 40 (1896), S. 139
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Rainer Kahsnitz, Die Essener Äbtissin Svanhild und ihr Evangeliar in Manchester, BGStStE. 85 (1970), S. 29, 32
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Gerhard Karpp, Bemerkungen zu den mittelalterlichen Handschriften des adeligen Damenstifts in Essen (9.-19. Jahrhundert). Bibliotheksgeschichte, Handschriftenbestand, Einbände und Stempelverzeichnis, bibliothekarische Einträge, Scriptorium 45 (1991), p. 174, 183-185, 199
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Gerhard Karpp, Bemerkungen zum Bücherbesitz des Essener Damenstifts um 900. Mit einer handschriftenkundlichen Nachlese zur einschlägigen wissenschaftlichen Literatur, in: Octogenario. Dankesgabe für Heinrich Karpp überreicht von Schülern, Verwandten und Bekannten. Zusammengestellt von Jürgen Hönscheid – Gerhard Karpp, Düsseldorf 1988, S. 65 und passim
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Gerhard Karpp, Die Anfänge einer Büchersammlung im Frauenstift Essen. Ein Blick auf die importierten Handschriften des neunten Jahrhunderts, in: Herrschaft, Bildung und Gebet. Gründung und Anfänge des Frauenstifts Essen. Herausgegeben von Günter Berghaus – Thomas Schilp – Michael Schlagheck, Essen 2000, S. 129, 132
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Gerhard Karpp, Die Sammlung mittelalterlicher Handschriften in der Universitätsbibliothek Düsseldorf, WF. 41 (1991), S. 364f.
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Gerhard Karpp, Handschriftenbeschreibungen, in: Kostbarkeiten aus der Universitätsbibliothek Düsseldorf. Mittelalterliche Handschriften und Alte Drucke. Zur Ausstellung "Mittelalterliche Handschriften und Alte Drucke" in der Stadt-Sparkasse Düsseldorf, Schriften der Universitätsbibliothek Düsseldorf 5, Wiesbaden 1989, S. 26, Nr. 6
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Gerhard Karpp, Mittelalterliche Handschriften und Inkunabeln in der Universitätsbibliothek Düsseldorf, CM. 7 (1981), S. 7
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Katalog der illustrierten Handschriften und ausgewählter Frühdrucke aus der Landes- und Stadtbibliothek Düsseldorf, Düsseldorf 1951, S. 2, Nr. 2
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Thomas Klein, Studien zur Wechselbeziehung zwischen altsächsischem und althochdeutschem Schreibwesen und ihrer Sprach- und kulturgeschichtlichen Bedeutung, Göppinger Arbeiten zur Germanistik 205, Göppingen 1977, S. 67
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Heinrich Konermann, Essen – Auxerre. Völkerfreundschaft im Geiste Altfrids, in: Bischof Altfrid. Leben und Werk, herausgegeben von Alfred Pothmann, Essen 1974, S. 68
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Sigrid Krämer – Michael Bernhard, Handschriftenerbe des deutschen Mittelalters, Teil 3. Handschriften-Register, Mittelalterliche Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz. Ergänzungsband I, München 1990, S. 163
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Steffen Krogh, Die Stellung des Altsächsischen im Rahmen der germanischen Sprachen, Studien zum Althochdeutschen 29, Göttingen 1996, S. 127, 266
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Paul Lehmann, Corveyer Studien, Abhandlungen der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-Historische Klasse 30, 5. Abhandlung, München 1919 [wiederabgedruckt in: P. Lehmann, Erforschung des Mittelalters, V, S. 94-178], S. 141
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Geneviève L. Micheli, L'Enluminure du haut Moyen Age et les Influences irlandaises. Histoire d'une Influence, Brüssel 1939, p. 95, 155
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Monumenta Palæographica. Denkmäler der Schreibkunst des Mittelalters, III. 2. Serie, herausgegeben von Anton Chroust in Verbindung mit Fachgenossen, München 1917, Tafel 5, 6
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Ingo Reiffenstein, Theodiscus in den althochdeutschen Glossen, in: Grammatica ianua artium. Festschrift für Rolf Bergmann zum 60. Geburtstag. Herausgegeben von Elvira Glaser und Michael Schlaefer unter Mitarbeit von Ludwig Rübekeil, Heidelberg 1997, S. 71, 77
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Thomas Schilp, Altfrid oder Gerswid? Zur Gründung und den Anfängen des Frauenstiftes Essen, in: Herrschaft, Bildung und Gebet. Gründung und Anfänge des Frauenstifts Essen. Herausgegeben von Günter Berghaus – Thomas Schilp – Michael Schlagheck, Essen 2000, S. 31, 34
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Thomas Schilp, Männerkloster und Frauenstift. Werden und Essen, in: Das Jahrtausend der Mönche. Kloster Welt Werden 799-1803, herausgegeben von Jan Gerchow, Köln 1999, S. 76
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Josef Semmler, Ein karolingisches Meßbuch der Universitätsbibliothek Düsseldorf als Geschichtsquelle, in: Das Buch in Mittelalter und Renaissance. Herausgegeben von Rudolf Hiestand, Studia humaniora 19, Düsseldorf 1994, S. 33 und passim
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Heinrich Tiefenbach, Xanten-Essen-Köln. Untersuchungen zur Nordgrenze des Althochdeutschen an niederrheinischen Personennamen des neunten bis elften Jahrhunderts, Studien zum Althochdeutschen 3, Göttingen 1984, S. 116-127 und passim
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Heinrich Tiefenbach, Zur altsächsischen Glossographie, in: Mittelalterliche volkssprachige Glossen. Internationale Fachkonferenz des Zentrums für Mittelalterstudien der Otto-Friedrich-Universität Bamberg 2. bis 4. August 1999, herausgegeben von Rolf Bergmann – Elvira Glaser – Claudine Moulin-Fankhänel, Germanistische Bibliothek 13, Heidelberg 2001, S. 338
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Heinrich Tiefenbach, (Besprechung von: Althochdeutsches Glossenwörterbuch. Zusammengetragen, bearbeitet und herausgegeben von T. Starck – J.C. Wells, 5.-6. Lieferung, Heidelberg 1980-1981), Beiträge zur Namenforschung. Neue Folge 17 (1982), S. 72
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Werdendes Abendland an Rhein und Ruhr. Ausstellung in Villa Hügel. Essen. 18. Mai bis 15. September 1956, Essen 1956, S. 194f.
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Literatur zur Handschrift: Ergänzungen seit 2005
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