• München, Bayerische Staatsbibliothek Clm 14469

Textglossierung: 1 mögliche althochdeutsche Glosse (f. 143r) zu einer radierten, einige Zeilen weiter unten neu aufgeschriebenen Subskription, die abgesetzt unter dem Ende des Kommentars zur Apokalypse eingetragen wurde; auf f. 144r ein weiteres althochdeutsches Wort hinter einem Personennamen eingetragen; die Handschrift enthält zudem zahlreiche lateinische Griffeleinträge (davon wenige nicht entzifferbar).

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Unbestimmt.ⓘ

Eine Edition beider Einträge inklusive ausführlicher Problematisierung der möglichen Glosse bei Andreas Nievergelt, 2019, S. 346f.

• Bernhard Bischoff, Die südostdeutschen Schreibschulen und Bibliotheken in der Karolingerzeit, I. Die bayrischen Diözesen. Mit 32 Schriftproben, 3. Auflage, Wiesbaden 1974, S. 208
• Andreas Nievergelt, Nachträge zu den althochdeutschen und altsächsischen Glossen (2017-2019), Sprachwissenschaft 44 (2019), S. 333, 346f.

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