Handschrift(en) |
- St. Gallen, Stiftsbibliothek 40 [p. 300 - 357]
|
Glossierte Inhalte |
175 (II), p. 303 am oberen Rand: 2 Glossen in Federproben (ohne räumliche Nähe zu einem Text)
|
Zahl und Art der Glossen |
Glossen in Federproben: 2 Glossen ohne räumliche Nähe zu einem Text und ohne Textbezug am oberen Rand von p. 303; A. Nievergelt weist darauf hin, dass die beiden Lemmata in Prudentius, Peristephanon, in derselben Reienfolge auftreten (vgl. Federproben, 2020, S. 141). |
Zeit |
Mitte des 9. Jahrhunderts. |
Ort |
St. Gallen. |
Sprachgeographische Einordnung |
Unbestimmt.ⓘ |
Edition |
H. Mayer, Althochdeutsche Glossen: Nachträge, S. 32; korrigierte Lesung bei Andreas Nievergelt, 2020, S. 141.
|
Literatur zu den Glossen
|
-
Elvira Glaser – Andreas Nievergelt, Griffelglossen, in: Die althochdeutsche und altsächsische Glossographie. Ein Handbuch, I, herausgegeben von Rolf Bergmann – Stefanie Stricker, Berlin – New York 2009, S. 220, 221, Anm. 65, S. 222, Anm. 68
-
Hartwig Mayer, Althochdeutsche Glossen: Nachträge. Old High German Glosses: A Supplement, Toronto – Buffalo 1974, S. 31f.
-
Andreas Nievergelt, Althochdeutsch in Runenschrift. Geheimschriftliche volkssprachige Griffelglossen, Zeitschrift für Deutsches Altertum und Deutsche Literatur. Beihefte 11, Stuttgart 2009, S. 29f.
-
Andreas Nievergelt, St. Galler Glossenhandschriften, in: Die althochdeutsche und altsächsische Glossographie. Ein Handbuch, II, herausgegeben von Rolf Bergmann – Stefanie Stricker, Berlin – New York 2009, S. 1472, 1477, 1481, 1489f., 1501, 1518f., 1522
-
Andreas Nievergelt, Was sind eigentlich Federproben?, in: Glossenstudien. Ergebnisse der neuen Forschung, herausgegeben von Rolf Bergmann – Stefanie Stricker, Germanistische Bibliothek 70, Heidelberg 2020, S. 133, 141
-
Walter Stach, Mitteilungen zur mittelalterlichen Glossographie, in: Liber Floridus. Mittellateinische Studien. Paul Lehmann zum 65. Geburtstag am 13. Juli 1949, herausgegeben von Bernhard Bischoff – Suso Brechter, St. Ottilien 1950, S. 13
|
Zitierempfehlung (HTML/XML) |
Bei der Übernahme von Informationen zur vorliegenden Handschrift aus der Datenbank empfehlen wir folgende Zitation: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/175%20%28II%29 [Stand 21.11.2024].
Für den Verweis auf das entsprechende XML-Dokument zitieren Sie: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/175%20%28II%29.xml [Stand 21.11.2024].
|