Handschrift(en) |
- St. Gallen, Stiftsbibliothek 238
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Glossierte Inhalte |
256x, Exzerpte aus verschiedenen Schriften, darunter: Genesis, Isidor von Sevilla, Gennadius
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Zahl und Art der Glossen |
Textglossierung: 2 Griffelglossen zu den Exzerpten. |
Zeit |
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Ort |
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Sprachgeographische Einordnung |
Ahd. (nach A. Nievergelt). |
Edition |
Edition in Vorbereitung durch A. Nievergelt.
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Literatur zu den Glossen
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Elvira Glaser – Andreas Nievergelt, Griffelglossen, in: Die althochdeutsche und altsächsische Glossographie. Ein Handbuch, I, herausgegeben von Rolf Bergmann – Stefanie Stricker, Berlin – New York 2009, S. 221, 222, Anm. 68
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Andreas Nievergelt, „Sie wussten auch ohne Dinte zu schreiben und zu zeichnen“ – Griffeleintragungen in St. Galler Handschriften, in: Schaukasten Stiftsbibliothek St. Gallen. Abschiedsgabe für Stiftsbibliothekar Ernst Tremp, herausgegeben von Franziska Schnoor – Karl Schmuki – Silvio Frigg, St. Gallen 2013, S. 60f.
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Andreas Nievergelt, Althochdeutsch in Runenschrift. Geheimschriftliche volkssprachige Griffelglossen, Zeitschrift für Deutsches Altertum und Deutsche Literatur. Beihefte 11, Stuttgart 2009, S. 30
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Andreas Nievergelt, St. Galler Glossenhandschriften, in: Die althochdeutsche und altsächsische Glossographie. Ein Handbuch, II, herausgegeben von Rolf Bergmann – Stefanie Stricker, Berlin – New York 2009, S. 1489f., 1517-1519, 1522
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Andreas Nievergelt, Zur gegenwärtigen Quellen- und Editionslage der althochdeutschen Glossen, Sprachwissenschaft 36 (2011), S. 317
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