Handschrift(en) |
- St. Gallen, Stiftsbibliothek 12
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Glossierte Inhalte |
256m, Bibel
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Zahl und Art der Glossen |
Textglossierung: Mindestens 2 Griffelglossen zu Bibel; außerdem 2 althochdeutsche Personennamen und einige lateinische Federproben in bfk-Geheimschrift. |
Zeit |
- |
Ort |
Wohl St. Gallen. |
Sprachgeographische Einordnung |
Ahd. (nach A. Nievergelt). |
Edition |
Edition in Vorbereitung durch A. Nievergelt.
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Literatur zu den Glossen
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Elvira Glaser – Andreas Nievergelt, Griffelglossen, in: Die althochdeutsche und altsächsische Glossographie. Ein Handbuch, I, herausgegeben von Rolf Bergmann – Stefanie Stricker, Berlin – New York 2009, S. 221, Anm. 65, S. 222, Anm. 68
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Andreas Nievergelt, „Sie wussten auch ohne Dinte zu schreiben und zu zeichnen“ – Griffeleintragungen in St. Galler Handschriften, in: Schaukasten Stiftsbibliothek St. Gallen. Abschiedsgabe für Stiftsbibliothekar Ernst Tremp, herausgegeben von Franziska Schnoor – Karl Schmuki – Silvio Frigg, St. Gallen 2013, S. 60f.
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Andreas Nievergelt, Althochdeutsch in Runenschrift. Geheimschriftliche volkssprachige Griffelglossen, Zeitschrift für Deutsches Altertum und Deutsche Literatur. Beihefte 11, Stuttgart 2009, S. 30
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Andreas Nievergelt, Namen im textleeren Raum, in: Namen und Wörter. Theoretische Grenzen – Übergänge im Sprachwandel, herausgegeben von Rolf Bergmann – Stefanie Stricker, Germanistische Bibliothek 64, Heidelberg 2018, S. 259
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Andreas Nievergelt, St. Galler Glossenhandschriften, in: Die althochdeutsche und altsächsische Glossographie. Ein Handbuch, II, herausgegeben von Rolf Bergmann – Stefanie Stricker, Berlin – New York 2009, S. 1489f., 1515, 1518f., 1522
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Andreas Nievergelt, Zur gegenwärtigen Quellen- und Editionslage der althochdeutschen Glossen, Sprachwissenschaft 36 (2011), S. 317
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