BStK.-Nr. 531
Bibliothek | München, Bayerische Staatsbibliothek |
---|---|
Signatur |
Clm 6358 |
Beschreibungsgrundlage | Autopsie |
Identifizierung als Glossenhandschrift | StSG. 350 |
Digitalisat |
|
Beschreibung | Fragment; Pergament; 1 Doppelblatt, quer im Einbandrücken des Codex verwendet und auf den Innenseiten der Einbanddeckel (42,0 x 26,0 cm) aufgeklebt; etwa 20,0/22,0 x 18,0/19,0 cm; mit hellem Leder überzogene Holzdeckel; Spuren von je 5 Buckeln vorne und hinten; Reste von 2 Schließen. - Einrichtung: Schriftspiegel ca. 18,0/19,0 x 8,0/9,0 cm (mit sehr breitem Rand); einspaltig; ca. 30 Zeilen; das Doppelblatt ist so eingebunden, dass auf der rechten oberen Blatthälfte im hinteren Deckel (= f. 1ra) die im Text früheren Stellen stehen, fortgesetzt auf der unteren Blatthälfte (= f. 1rb) im vorderen Deckel; die linke obere Blatthälfte im hinteren Deckel (= f. 2va) sowie die linke untere Blatthälfte im vorderen Deckel (= f. 2vb) enthalten späteren Text. - Schrift: karolingische Minuskel von einer Hand des 11. Jahrhunderts. |
Geschichte | Codex, aus dem das Fragment auf den Innenseiten der Buchdeckel stammt, der Schrift nach im 11. Jahrhundert entstanden; Codex selbst der Schrift nach im 14. Jahrhundert entstanden. |
Inhalte | |
Links | |
Literatur zur Handschrift: Stand des Katalogs 2005 |
|
Literatur zur Handschrift: Ergänzungen seit 2005 | |
Zitierempfehlung (HTML/XML) | Bei der Übernahme von Informationen zur vorliegenden Handschrift aus der Datenbank empfehlen wir folgende Zitation: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/531 [Stand 05.11.2024]. Für den Verweis auf das entsprechende XML-Dokument zitieren Sie: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/531.xml [Stand 05.11.2024]. |