BStK Online

Datenbank der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften

BStK.-Nr. 384a

Bibliothek Leipzig, Universitätsbibliothek
Signatur

Ms 223

Beschreibungsgrundlage

Autopsie

Identifizierung als Glossenhandschrift

nicht bei StSG. - 2. Nachtragsliste (1985) (Nr. 377a)

Beschreibung

Codex; Pergament; 178 Blätter; 46,0 x 32,5 cm; mit hellem Leder überzogene Holzdeckel; ehemals mehrere Buckeln, Messingbeschläge, Schließen sowie 1 Kette. - Einrichtung: Schriftspiegel f. 2r-176r 35,0 x 23,5 cm; f. 176v-178r 37,5 x 27,0 cm; zweispaltig; f. 1v, 176v-178r dreispaltig; f. 2r-176r 46-52 Zeilen; f. 176v-178r 86 Zeilen; f. 2r, 2v große rankenverzierte Initialen; f. 2r-174r zahlreiche kleinere verzierte Initialen in roter, grüner und blauer Farbe. - Schrift: Buchschrift von einer Hand des 13. Jahrhunderts.

Geschichte

Codex der Schrift nach im 13. Jahrhundert wahrscheinlich im Dominikanerkloster Leipzig entstanden; auch der Einband sowie 2 Bücherverzeichnisse des Dominikanerklosters aus den Jahren 1514 und 1534, in denen die Handschrift angeführt ist, weisen auf Leipzig.

Inhalte
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Letzte Änderung: Christina Beer, 20.03.2017