BStK.-Nr. 358a
Bibliothek | Kremsmünster, Stiftsbibliothek |
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Signatur |
CC 124 |
Beschreibungsgrundlage | Autopsie |
Identifizierung als Glossenhandschrift | nicht bei StSG. - 1. Nachtragsliste (1982) (Nr. 357a) |
Beschreibung | Codex aus 9 Teilen; Teil 1 f. 1-7; Teil 2 f. 8-41; Teil 3 f. 42-63; Teil 4 f. 64-199; Teil 5 f. 200-261; Teil 6 f. 262-271; Teil 7 f. 272-279; Teil 8 f. 280-287; Teil 9 f. 288-295; Pergament; 295 Blätter sowie 1 zusätzliches Blatt vorne; 24,0 x 16,5 cm; Codex ab f. 92 zweimal durchnumeriert; alte Zählung reicht bis f. 293 (Blatt 91 in der Zählung übersprungen); alte Zählung jeweils oben in der Mitte der Rectoseite in roter Farbe; neue Zählung von f. 91 an jeweils am rechten oberen Rand der Rectoseite; mit hellem, blindgepreßtem Leder überzogene Holzdeckel; 1 Schließe; Einband im Jahre 1955 restauriert. - Einrichtung: Schriftspiegel in den einzelnen Teilen schwankend; zumeist etwa 18,0/21,0 x 13,0/14,0 cm; f. 1v-62v, 200v-206r einspaltig; f. 64r-200r, 206v-295v zweispaltig; Zeilenzahl stark variierend; glossierte Seite f. 199r 41 (Spalte a) beziehungsweise 50 Zeilen (Spalte b); zahlreiche rankenverzierte Initialen in roter Farbe; auf f. 1v Initiale in blauer Farbe; Initialen häufig stark verziert. - Schrift: zumeist Textualis, vereinzelt Textualis cursiva von zahlreichen Händen frühestens aus dem 13. Jahrhundert, wahrscheinlich aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts; glossierte Seite (f. 199r) in Textualis cursiva von einer Hand aus dem ersten Drittel des 14. Jahrhunderts, möglicherweise aus Kremsmünster. |
Geschichte | Codex der Schrift nach frühestens im 13. Jahrhundert, wahrscheinlich aber erst im 14. Jahrhundert im bayerisch-österreichischen Raum entstanden; möglicherweise stammt die Handschrift aus der Benediktinerabtei Kremsmünster. |
Inhalte |
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Literatur zur Handschrift |
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