BStK.-Nr. 138b
Bibliothek | Engelberg, Stiftsbibliothek |
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Signatur |
Codex 46 |
Ehemalige Signaturen |
früher als Nr. 124 Einsiedeln, Stiftsbibliothek cod. 239 (282) bezeichnet |
Beschreibungsgrundlage | Autopsie |
Identifizierung als Glossenhandschrift | StSG. 115 |
Digitalisat |
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Beschreibung | Codex; Pergament; 389 Blätter; 26,7/27,5 x 19,5/20,0 cm; Seitenzählung in der äußeren oberen Ecke der Seite von 1 bis 778, Blattzählung recto oben Mitte von 1 bis 389; 5 eingeheftete Ergänzungsblätter von kleinerem Format; Einband des 17. Jahrhunderts; weißer, blindgepreßter Ledereinband; eine Schließe. - Einrichtung: Schriftspiegel 19,8 x 14,7 cm; 34 Zeilen; Überschriften in roter Farbe; Initialen in roter Farbe. - Schrift: spätkarolingische Minuskel von einer Hand aus der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts. |
Geschichte | Codex der Schrift nach unter Abt Frowin (1147-1178) in der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts in der Benediktinerabtei Engelberg entstanden; auch ein Vermerk des Einsiedler Bibliothekars Heinrich von Ligerz (1324-1360) weist auf Engelberg; im 14. Jahrhundert wurde der Codex an die Benediktinerabtei Einsiedeln ausgeliehen, wo er die Signatur cod. 239 (282) erhielt; 1880 wurde er an Engelberg zurückgegeben. |
Inhalte |
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Links | |
Literatur zur Handschrift |
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