Bibliothek |
München, Bayerische Staatsbibliothek |
Signatur |
Clm 29400/4
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Ehemalige Signaturen |
früher Clm 29158
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Fragment |
Fragment |
Alle Fragmente |
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Identifizierung als Glossenhandschrift |
Nachtrag zum Katalog: Neufund von Andreas Nievergelt (2022). |
Digitalisat |
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710cg München, Bayerische Staatsbibliothek Clm 29400/4
(→ Fragment)
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Beschreibung |
Fragment; Querstreifen eines Doppelblattes; Pergament; Blattbreite 17,5 cm; Zählung nicht vorhanden. - Einrichtung: Schriftspiegelbreite 13,5 cm; einspaltig; 8 Zeilen auf jeder der vier Seiten. |
Geschichte |
Codex, aus dem das Fragment stammt, der Schrift nach im ersten Drittel des 9. Jahrhunderts wahrscheinlich in Oberösterreich (Passauer Diözese?) entstanden; Fragment aus einer Inkunabel aus Altomünster ausgelöst (Inc. 11611). |
Inhalte |
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Literatur zur Handschrift
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Bernhard Bischoff, Die südostdeutschen Schreibschulen und Bibliotheken in der Karolingerzeit, I. Die bayrischen Diözesen. Mit 32 Schriftproben, 3. Auflage, Wiesbaden 1974, S. 168
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Bernhard Bischoff, Die südostdeutschen Schreibschulen und Bibliotheken in der Karolingerzeit, II. Die vorwiegend österreichischen Diözesen. Mit 25 Schriftproben, Wiesbaden 1980, S. 231
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Bernhard Bischoff, Katalog der festländischen Handschriften des neunten Jahrhunderts (mit Ausnahme der wisigotischen), II. Laon - Paderborn. Aus dem Nachlaß herausgegeben von Birgit Ebersperger, Bayerische Akademie der Wissenschaften. Veröffentlichungen der Kommission für die Herausgabe der mittelalterlichen Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz, Wiesbaden 2004, S. 288 (Nr. 3446)
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Katalog der lateinischen Fragmente der Bayerischen Staatsbibliothek München, 2. Clm 29315-29520. Beschrieben von Hermann Hauke, Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis IV, 12,2. Fragmenta latina Clm 29315-29520 continens, Wiesbaden 2001, S. 376
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