Ausschluss der Handschrift |
E. Steinmeyer vermutete (StSG. IV, S. 252, Anm. 2) bestimmte Glossen auch in ihm “nicht zugänglichen hss. mehrerer französischen stadtbibliotheken”, unter denen er auch die Handschrift Grenoble 267 nennt; nach der Überprüfung durch E. Meineke, Unedierte Glossen, 1985, S. 57-64, enthält die Handschrift 346 (früher 267) keine althochdeutschen Glossen. |