256z

818

• 256z St. Gallen, Stiftsbibliothek 818 (→ Codex)

Handschrift nach einem Hinweis von A. Nievergelt (2007) auf E. G. Graff, der eine Griffeleintragung ausweist, in den Katalog aufgenommen; bei näherer Überprüfung hat sich der Eintrag aber als althochdeutsche Korrektur von Aristoteles, Categoriae (in der Übersetzung Notkers III. von St. Gallen), herausgestellt.

• Heidi Eisenhut, Die Glossen Ekkeharts IV. von St. Gallen im Codex Sangallensis 621, Monasterium Sancti Galli 4, St. Gallen 2009, S. 299, Anm. 444
• Elvira Glaser – Andreas Nievergelt, Griffelglossen, in: Die althochdeutsche und altsächsische Glossographie. Ein Handbuch, I, herausgegeben von Rolf Bergmann – Stefanie Stricker, Berlin – New York 2009, S. 203f.
• Eberhard Gottlieb Graff, Althochdeutscher Sprachschatz oder Wörterbuch der althochdeutschen Sprache, I. Die mit Vokalen und den Halbvokalen J und W anlautenden Wörter, Nachdruck Darmstadt 1963, Berlin 1834, S. LIX
• Andreas Nievergelt, Nachträge zu den althochdeutschen und altsächsischen Glossen (2015/16), Sprachwissenschaft 42 (2017), S. 126
• Andreas Nievergelt, St. Galler Glossenhandschriften, in: Die althochdeutsche und altsächsische Glossographie. Ein Handbuch, II, herausgegeben von Rolf Bergmann – Stefanie Stricker, Berlin – New York 2009, S. 1492